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Donnerstag, 30. September 2021

Nebenwirkungen der Corona "Impfung" Zahlen und Fakten dazu.

Es wird ja viel über die Nebenwirkungen einer Covid "Impfung" gesprochen. Doch leider werden die Zahlen und Fakten darüber entweder verschwiegen oder man redet sich Seitens der Bundesregierung damit raus indem man auf irgendein Institut verweist.

Damit wollte ich mich nicht zufrieden geben und habe mir nun mal diese Nebenwirkungen und die Zahlen dazu genauer angeschaut.

Es sei an dieser Stelle noch zu erwähnen das es sich hierbei "NUR" um die gemeldeten Neenwirkungen bei der WHO handelt. Die Dunkelziffer der Nebenwirkungen die Seitens von Ärzten nicht gemeldet wurden, obwohl dieses ihre Aufgabe ist und die Anzahl der Nebenwirkungen die von den Geimpften nicht weiter gegeben wurden, liegt natürlich noch wesentlich höher.

Ich habe mal einen Vergleich der gemeldeten Corona Impf-Nebenwirkungen an zwei verschiedenen Tagen durchgeführt und habe dazu einige Fragen.

Die Daten habe ich bei der WHO Impfdatenbank http://www.vigiaccess.org/ abgefragt. Dieses kann jeder selber auch machen indem er in der Datenbank als Suchbegriff "comirnaty" (ohne "") eingibt.

Das nachfolgende Bild zeigt einmal die Unterschiede im direkten Vergleich mit auf:


Links: Erste Auswertung vom 18.05.2021
DinA4 Seiten = 176
Gemeldete Personen mit Nebenwirkungen = 780.073
Anzahl der gemeldeten Nebenwirkungen = 1.904.078
Durchschnittliche Nebenwirkungen pro Person = 2,44
Beeinflusste Kategorien = 27

Liste der Kategorien: (Fälle)
1. Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems (31532)
2. Herzerkrankungen (30123)
3. Angeborene, familiäre und genetische Erkrankungen (275)
4. Erkrankungen des Ohrs und des Labyrinths (22285)
5. Endokrine Erkrankungen (544)
6. Augenerkrankungen (27319)
7. Magen-Darm-Erkrankungen (183969)
8. Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort (522706)
9. Leber- und Gallenerkrankungen (1029)
10. Erkrankungen des Immunsystems (8663)
11. Infektionen und parasitäre Erkrankungen (40367)
12. Verletzung, Vergiftung und durch Eingriffe bedingte Komplikationen (26495)
13. Untersuchungen (68783)
14. Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen (18935)
15. Erkrankungen des Bewegungsapparates und des Bindegewebes (262018)
16. Gutartige, bösartige und unspezifische Neubildungen (einschl. Zysten und Polypen) (638)
17. Erkrankungen des Nervensystems (376560)
18. Schwangerschaft, Wochenbett und perinatale Erkrankungen (771)
19. Produktprobleme (1413)
20. Psychiatrische Erkrankungen (34275)
21. Erkrankungen der Nieren und Harnwege (5314)
22. Erkrankungen des Fortpflanzungssystems und der Brust (8074)
23. Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums (75256)
24. Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes (109459)
25. Soziale Umstände (4244)
26. Chirurgische und medizinische Verfahren (4313)
27. Gefäßerkrankungen (38718)

Rechts: Zweite Auswertung vom 30.09.2021
DinA4 Seiten = 267
Gemeldete Personen mit Nebenwirkungen = 2.139.548
Anzahl der Nebenwirkungen = 5.157.862
Durchschnittliche Nebenwirkungen pro Person = 2,41
Beeinflusste Kategorien = 27

Liste der Kategorien: (Fälle)
1. Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems (86256)
2. Herzerkrankungen (103880)
3. Angeborene, familiäre und genetische Erkrankungen (1129)
4. Erkrankungen des Ohrs und des Labyrinths (70986)
5. Endokrine Erkrankungen (2861)
6. Augenerkrankungen (78644)
7. Magen-Darm-Erkrankungen (445018)
8. Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort (1310038)
9. Leber- und Gallenerkrankungen (4185)
10. Erkrankungen des Immunsystems (29815)
11. Infektionen und parasitäre Erkrankungen (140457)
12. Verletzung, Vergiftung und durch Eingriffe bedingte Komplikationen (102702)
13. Untersuchungen (287242)
14. Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen (48865)
15. Erkrankungen des Bewegungsapparates und des Bindegewebes (632640)
16. Gutartige, bösartige und unspezifische Neubildungen (einschl. Zysten und Polypen) (3096)
17. Erkrankungen des Nervensystems (930474)
18. Schwangerschaft, Wochenbett und perinatale Erkrankungen (4718)
19. Produktprobleme (3617)
20. Psychiatrische Erkrankungen (101362)
21. Erkrankungen der Nieren und Harnwege (17102)
22. Erkrankungen des Fortpflanzungssystems und der Brust (80430)
23. Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums (226366)
24. Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes (296496)
25. Soziale Umstände (14853)
26. Chirurgische und medizinische Verfahren (18470)
27. Gefäßerkrankungen (116160)

Vergangene Tage zwischen den Abfragen = 136

Anstieg der Vorfälle in diesem Zeitraum und Kategorien: (Fälle)
1. Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems (+54724)
2. Herzerkrankungen (+73757)
3. Angeborene, familiäre und genetische Erkrankungen (+854)
4. Erkrankungen des Ohrs und des Labyrinths (+48701)
5. Endokrine Erkrankungen (+2317)
6. Augenerkrankungen (+51325)
7. Magen-Darm-Erkrankungen (+261049)
8. Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort (+787332)
9. Leber- und Gallenerkrankungen (+3156)
10. Erkrankungen des Immunsystems (+21152)
11. Infektionen und parasitäre Erkrankungen (+100090)
12. Verletzung, Vergiftung und durch Eingriffe bedingte Komplikationen (+76207)
13. Untersuchungen (+218459)
14. Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen (+29930)
15. Erkrankungen des Bewegungsapparates und des Bindegewebes (+370622)
16. Gutartige, bösartige und unspezifische Neubildungen (einschl. Zysten und Polypen) (+2458)
17. Erkrankungen des Nervensystems (+553914)
18. Schwangerschaft, Wochenbett und perinatale Erkrankungen (+3947)
19. Produktprobleme (+2204)
20. Psychiatrische Erkrankungen (+67087)
21. Erkrankungen der Nieren und Harnwege (+11788)
22. Erkrankungen des Fortpflanzungssystems und der Brust (+72356)
23. Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums (+151110)
24. Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes (+187037)
25. Soziale Umstände (+10609)
26. Chirurgische und medizinische Verfahren (+14157)
27. Gefäßerkrankungen (+77442)

Durchschnittlicher Anstieg in den Kategorien der Fälle in diesem Zeitraum pro Tag: (Fälle pro Tag)
1. Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems (402,38)
2. Herzerkrankungen (542,33)
3. Angeborene, familiäre und genetische Erkrankungen (6,28)
4. Erkrankungen des Ohrs und des Labyrinths (358,10)
5. Endokrine Erkrankungen (17,04)
6. Augenerkrankungen (377,39)
7. Magen-Darm-Erkrankungen (1919,48)
8. Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort (5789,21)
9. Leber- und Gallenerkrankungen (23,21)
10. Erkrankungen des Immunsystems (155,53)
11. Infektionen und parasitäre Erkrankungen (735,96)
12. Verletzung, Vergiftung und durch Eingriffe bedingte Komplikationen (560,35)
13. Untersuchungen (1606,32)
14. Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen (220,07)
15. Erkrankungen des Bewegungsapparates und des Bindegewebes (2725,16)
16. Gutartige, bösartige und unspezifische Neubildungen (einschl. Zysten und Polypen) (18,07)
17. Erkrankungen des Nervensystems (4072,90)
18. Schwangerschaft, Wochenbett und perinatale Erkrankungen (29,02)
19. Produktprobleme (16,21)
20. Psychiatrische Erkrankungen (493,29)
21. Erkrankungen der Nieren und Harnwege (86,68)
22. Erkrankungen des Fortpflanzungssystems und der Brust (532,03)
23. Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums (1111,10)
24. Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes (1375,27)
25. Soziale Umstände (78,01)
26. Chirurgische und medizinische Verfahren (104,10)
27. Gefäßerkrankungen (569,43)

So, nun möchte ich an dieser Stelle einmal erwähnen das es sich bei Covid um eine Lungenkrankheit handelt.

Diese "Impfung" soll mich also vor einer "Lungenkrankheit" schützen.

Da kommen doch gleich mal Fragen auf:

1. Wie kann es sein das ich bei einem "Impfstoff", der mich vor einem Virus, der eine Lungenkrankheit auslöst, schützen soll durchschnittlich, pro Tag, 1111 neue Fälle regestriert werden die Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und des Mediastinums auslösen?

2. Wie kann es sein, das durchschnittlich, täglich, 4073 Fälle bekannt werden die mein Nervensystem angreifen und schädigen, bei einer "Impfung" die mich doch vor einem Virus schützen soll der eine Lungenkrankheit auslösen kann?

Ich habe hier nur einmal 2 Bereiche angesprochen. Man kann diese Fragen aber auch auf einige andere dieser betroffenen Bereiche stellen.

Man sollte an dieser Stelle erwähnen das es sich bei diesen Bereichen ja nur um die zusammengefassten Kathegorien handelt. Die einzelnen Kathegorien umfassen ja noch viele einzeln aufgelistete Nebenwirkungen.

Es wurden bis jetzt 12.720 unterschiedliche Arten von Nebenwirkungen in Bezug auf diese "IMPFUNG"erfasst.

Ich werde mich in den nächsten Tagen einmal genauer mit diesen Nebenwirkungen beschäftigen und herrausfinden was sie bedeuten und welche Folgen sie für einen haben.

Wer sich vorab schon mal die Nebenwirkungen genauer anschauen möchte so kann sich entweder an der Datenbank selber bedienen oder die nachfolgenden Dokumente sich anschauen.

1. Datei - VigiAccess Stand bis 30.09.2021
https://www.dropbox.com/s/pufsr1bv1vqbdj1/VigiAccess-30092021.pdf

Für den Unterschied:

2. Datei - VigiAccess Stand bis 18.05.2021
https://www.dropbox.com/s/lpc3nxlv7kz64xu/VigiAccess.18052021pdf.pdf

Diesen Artikel werde ich in den nächsten Tagen immer ein Stück erweitern.

Dienstag, 28. September 2021

Wie hoch ist die Dunkelziffer, der durch die Impfung gestorbenen Personen, tatsächlich?

Der Heidelberger Chef-Pathologe Peter Schirmacher setzt sich dafür ein das mehr Obduktionen von Impftoten durchgeführt werden da er eine hohe Dunkelziffer an Impftoten vermutet. Wie kommt er darauf und warum werden die Toten die mit der Impfung in Verbindung stehen nicht Obduziert?

Der nachfolgende Artikel beschreibt die Problematik dazu:
https://www.zentrum-der-gesundheit.de/news/gesundheit/covid-19/corona-todesfaelle

Ein darin enthaltener Link führt zu den Nachrichten der Ärztezeitung. Ein für mich prekärer Satz lautet wie folgt: „Brisant: Er geht von einer beträchtlichen Dunkelziffer an Impftoten aus – erntet dafür aber deutlichen Widerspruch." Warum dieser Widerspruch? Auch der Bundesverband Deutscher Pathologen dringt auf mehr Obduktionen von Geimpften. Wird versucht zu vertuschen wie viele Todesopfer es wirklich durch die Impfung gibt? Warum werden die Menschen, die in dieser Zeit und zeitlich in Bezug auf einer Corona-Impfung stehen und gestorben sind, nicht obduziert?

Schauen wir uns den oben genannten Artikel einmal genauer an: Wie immer werde ich persönliche Anmerkungen mit !!!Text!!! kennzeichnen.

Inhalt: „Corona-Impfung: Pathologe vermutet Dunkelziffer bei Impftoten

Der Heidelberger Chef-Pathologe Peter Schirmacher fordert mehr Obduktionen von Menschen, die kurz nach der Corona-Impfung verstorben sind. Er geht von einer beträchtlichen Dunkelziffer an Impftoten aus, so berichtet u. a. die Ärztezeitung Anfang August 2021.

!!!Was auch dafür spricht sind die rasant ansteigenden Zahlen der Nebenwirkungen durch diese "Impfung" auf die ich in diesem Beitrag schon einmal hingewiesen habe: https://fakten-zu-corona.blogspot.com/2021/09/fda-experten-enthullen-dass-die-covid.html !!!

Pathologe geht von mehr Impftoten aus

Am 1. August 2021 schrieb die Ärztezeitung „Heidelberger Chef-Pathologe fordert mehr Obduktionen von Geimpften“(https://www.aerztezeitung.de/Nachrichten/Heidelberger-Chef-Pathologe-fordert-mehr-Obduktionen-von-Geimpften-421725.html). Dies sei nötig, um die Wirkung der Impfstoffe besser zu verstehen. Peter Schirmacher, geschäftsführender Direktor des Pathologischen Instituts am Universitätsklinikum Heidelberg, geht von einer beträchtlichen Dunkelziffer aus. Seiner Ansicht nach sind deutlich mehr Menschen an der Impfung verstorben, als offiziell kommuniziert wird. Schließlich würden auch Corona-Tote obduziert – und genauso müsse man auch Menschen obduzieren, die im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung sterben. Die meisten dieser Menschen kämen jedoch nie in der Pathologie an, sagte der Mediziner der Deutschen Presse-Agentur dpa."

!!!Sehen wir uns den Inhalt dieser Forderung aus dem genannten Artikel mal genauer an.!!!

Titel: "Heidelberger Chef-Pathologe fordert mehr Obduktionen von Geimpften

Um die Wirkung von Impfstoffen besser zu verstehen, müssten viel mehr Leichen obduziert werden, so der Heidelberger Chef-Pathologe Peter Schirmacher. Brisant: Er geht von einer beträchtlichen Dunkelziffer an Impftoten aus – erntet dafür aber deutlichen Widerspruch.

Von Nico Pointner Veröffentlicht:

Peter Schirmacher, Geschäftsführender Direktor des Pathologischen Instituts am Universitätsklinikum Heidelberg, im Eingangslabor der Pathologie. Schirmacher fordert mehr Obduktionen von Menschen, die im Zusammenhang mit Corona-Impfungen gestorben sind. Der Chef-Pathologe der Uni Heidelberg, Peter Schirmacher, drängt zu viel mehr Obduktionen von Geimpften. Neben Corona-Toten müssten auch die Leichname von Menschen, die im zeitlichen Zusammenhang mit einer Impfung sterben, häufiger untersucht werden, sagte Schirmacher der Deutschen Presse-Agentur in Stuttgart. Der Direktor des Pathologischen Instituts in Heidelberg warnt gar vor einer hohen Dunkelziffer an Impftoten und beklagt: Von den meisten Patienten, die nach und möglicherweise an einer Impfung sterben, bekämen die Pathologen gar nichts mit. Allerdings widersprechen ihm in dem Punkt andere Wissenschaftler ebenso wie die Ständige Impfkommission (STIKO) und das Paul-Ehrlich-Institut.

Bislang über 200 Obduktionen durchgeführt

Seit einem Jahr werden an den Unikliniken im Südwesten Corona-Tote obduziert, um die Erkrankung besser zu verstehen. Das Land unterstützt die COVID-19-Obduktionsforschung der Universitätspathologien mit rund 1,8 Millionen Euro. Schirmacher leitet das Autopsie-Projekt. Die Erkenntnisse von bislang mehr als 200 Obduktionen hätten unter anderem zu einer besseren Behandlung und Beatmung von COVID-Erkrankten geführt, sagt er. „Die hier gewonnenen Erkenntnisse helfen also dabei, Erkrankte nun besser und erfolgreicher behandeln zu können und Leben zu retten“, sagt auch Wissenschaftsministerin Theresia Bauer (Grüne). Schirmacher, seit 2012 Mitglied der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina, hofft, dass die Förderung nächstes Jahr fortgesetzt wird.

Problem: Geimpfte sterben meist nicht unter klinischer Beobachtung

Der Mediziner will nun verstärkt seltenen, schweren Nebenwirkungen des Impfens – etwa Hirnvenenthrombosen oder Autoimmunerkrankungen – auf den Grund gehen. Das Problem aus seiner Sicht: Geimpfte sterben meist nicht unter klinischer Beobachtung. „Der leichenschauende Arzt stellt keinen Kontext mit der Impfung her und bescheinigt einen natürlichen Tod und der Patient wird beerdigt“, berichtet Schirmacher. „Oder er bescheinigt eine unklare Todesart und die Staatsanwaltschaft sieht kein Fremdverschulden und gibt die Leiche zur Bestattung frei.“

!!!Es muss an dieser Stelle einmal die Frage gestattet sein warum gerade in dieser Zeit, wo es sich um eine neue "Impfung" handelt und noch zu viele Daten fehlen, gerade bei den Todesopfern nicht genauer hingeschaut wird. Ist der Aufwand hier etwa für die betroffenen zu groß? Möchte man wohlmöglich überhaupt keine Beweise dafür haben um nicht in "Erklärungsnot" zu gelangen?!!!

In Baden-Württemberg arbeiteten die Pathologen daher mit Staatsanwaltschaften, der Polizei und niedergelassenen Ärzten zusammen, berichtet Schirmacher. Mehr als 40 Menschen habe man bereits obduziert, die binnen zwei Wochen nach einer Impfung gestorben sind. Schirmacher geht davon aus, dass 30 bis 40 Prozent davon an der Impfung gestorben sind. Die Häufigkeit tödlicher Impffolgen wird aus seiner Sicht unterschätzt – eine politisch brisante Aussage in Zeiten, in denen die Impfkampagne an Fahrt verliert, die Delta-Variante sich rasant ausbreitet und Einschränkungen von Nicht-Geimpften diskutiert werden.

PEI: Aussage nicht nachvollziehbar

Schirmacher erhält denn auch deutlichen Widerspruch von anderen Wissenschaftlern. Die Aussagen, man wisse derzeit zu wenig über Nebenwirkungen und die Gefahren des Impfens würden unterschätzt, seien nicht nachvollziehbar, teilte das Paul-Ehrlich-Institut mit. Insbesondere für schwerwiegende Reaktionen, zu denen auch gehört, wenn ein Mensch nach einer Impfung stirbt, bestehe eine Meldepflicht nach Infektionsschutzgesetz. „Ich kenne keine Daten, die hier eine begründbare Aussage zulassen und gehe nicht von einer Dunkelziffer auf“, sagte der Chef der Ständigen Impfkommission, Thomas Mertens. Für die Annahme einer hohen Dunkelziffer von Impfkomplikationen oder gar Todesfällen bestehe kein Anlass, betonte auch der Immunologe Christian Bogdan von der Uniklinik Erlangen. „Auch kann von einer Vernachlässigung möglicher Gefahren von COVID-19-Impfstoffen nicht die Rede sein.“ Gerade die letzten Wochen und Monate hätten gezeigt, dass das Surveillance-System gut funktioniere. So sei in Deutschland sehr frühzeitig das seltene Auftreten von Hirnvenenthrombosen nach einer Impfung mit AstraZeneca (1-2 Fälle auf 100.000 Impfungen) als Komplikation erkannt worden, sagt Bogdan. Er wolle keine Panik verbreiten und sei keinesfalls ein Impfgegner, sagt Schirmacher, der sich selbst nach eigenen Angaben gegen Corona impfen ließ. Die Impfung sei ein wesentlicher Bestandteil im Kampf gegen das Virus, stellt er klar. Aber man müsse die medizinischen Gründe für eine Impfung individuell abwägen.

Pathologen-Verband: Hausärzte sensibilisieren

Auch der Bundesverband Deutscher Pathologen dringt auf mehr Obduktionen von Geimpften. Nur so könnten Zusammenhänge zwischen Todesfällen und Impfungen ausgeschlossen oder nachgewiesen werden, sagt Johannes Friemann, der Leiter der Arbeitsgruppe Obduktion in dem Verband. Allerdings wird aus seiner Sicht noch zu wenig obduziert, um von einer Dunkelziffer zu sprechen. „Man weiß noch gar nichts.“ Hausärzte und Gesundheitsämter müssten sensibilisiert werden. Die Länder müssten die Gesundheitsämter anweisen, vor Ort Obduktionen anzuordnen. Das hatte der Pathologen-Bundesverband bereits im März in einem Schreiben an Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) gefordert. Er blieb unbeantwortet, sagt Friemann. (dpa)" Inhalt Ende

!!!Hier einmal das Schreiben an Herrn Spahn welches unbeantwortet blieb:
https://www.pathologie.de/?eID=downloadtool&uid=2020!!!

Inhalt dieses Schreibens:
"Herrn Minister Jens Spahn

Bundesministerium für Gesundheit
Friedrichstraße 108
10117 Berlin

Betreff: Forderungen zur Revision der Obduktionsvereinbarung

Sehr geehrter Herr Minister Spahn,

Klinische Obduktionen durch Pathologen und Neuropathologen in Deutschland haben in der Corona-Pandemie einen wesentlichen Beitrag zum Krankheitsverständnis und damit für eine adaptierte Therapie leisten können. Darüber hinaus konnten die Pathologen die Frage nach der Todesursache klären. Dieser Beitrag zum Gesundheitswesen und auch zur Datenlage wurde unter schwierigsten Bedingungen geleistet. Auch angesichts des zu erwartenden weiter pandemischen Infektionsgeschehens bitten wir Sie um Ihre Unterstützung bei den am Schluss des Briefes aufgeführten Forderungen. Nach dem Ergebnis einer aktuellen Umfrage des BDP haben bis zum 29.6.2020 nur 26 von 450 deutschen Pathologie- und Neuropathologieinstituten die Durchführung von Obduktionen bei letalen Corona-Erkrankungen gemeldet. Sie berichten über 154 durchgeführte Obduktionen. Das Umfrageergebnis zeigt: zwar sind die strukturellen Voraussetzungen zur Durchführung dieser Obduktionen noch vorhanden, aber 154 Obduktionen bei bisher mehr als 9.000 Todesfällen in Deutschland infolge der COVID-19-Pandemie ist mit ca. 2 % eine völlig unzureichende Quote. In diesem Zusammenhang machen wir auf folgendes Hindernis bei Obduktionen aufmerksam: Der Gesetzgeber hat mit der Formulierung des § 9 Abs. 1a) Nr. 3 des KHEntG die Förderung des Obduktionswesens durch die Finanzierung klinischer Obduktionen über einen DRG-Zuschlag beschlossen. Die daraufhin zwischen dem GKV-Spitzenverband, dem Verband der privaten Krankenversicherung und der Deutschen Krankenhausgesellschaft geschlossene Obduktionsvereinbarung mit Wirkung von 2017 hat jedoch aus zwei Gründen nicht zu der vom Gesetzgeber beabsichtigten Erhöhung der Obduktionsrate geführt. Der krankenhausindividuelle DRG-Zuschlag ist nach § 2 Abs.1 der Vereinbarung abhängig vom Erreichen einer völlig überhöhten indikationsbezogenen und damit prohibitiven Obduktionsquote von derzeit 12,5 %. Zum Vergleich: die derzeitige durchschnittliche Obduktionsquote bei Krankenhaustoten in Deutschland liegt bei etwa 4 %, bei hoher Varianz. Zudem sind durch eine restriktive Indikationsliste ca. 50 - 70 % der Obduktionen von derzeit im Krankenhaus Verstorbenen von vornherein von der Berechnung des Zuschlags ausgenommen. Selbst die Obduktion eines Covid-19-Toten ist nicht umstandslos den unter der Vereinbarung festgehaltenen Codes zuzuordnen. Schon fast sekundär, aber auch hinderlich, ist vor diesem Hintergrund die mit 750 Euro unzureichende Höhe der Obduktionsvergütung. Dieser Preis wurde trotz der inzwischen vorliegenden Berechnungen des InEK in der Höhe von 1.109,3- Euro nicht angehoben. Das Abkommen hat u.E. eher zu einem Rückgang als zu der gewünschten Erhöhung der Obduktionszahlen geführt. Um die bisher leider wegen chronischer Unterfinanzierung zum Teil nur noch in unzureichendem Maße vorgehaltene, zur Durchführung von klinischen Obduktionen dringend erforderliche Infrastruktur und Personalausstattung – auch gerade angesichts der aufwendigen Hygieneschutzmaßnahmen bei SARS-CoV-2 bedingten Obduktionen – nachhaltig sicherstellen zu können, stellen wir folgende Forderungen zur Revision des Abkommens:

1. Abschaffung der einschränkenden Indikationsliste
2. Senkung der Obduktionsquote auf 2 % aller in einem Krankenhaus jährlich Verstorbenen
3. Anpassung der Finanzierung an die Kalkulation des InEK

Die Umsetzung dieser Forderungen kann nachhaltig dazu beitragen, dass das Obduktionswesen in der Bundesrepublik Deutschland soweit strukturell und personell gesichert wird, dass die Obduktion ihrer Funktion für das Krankheitsverständnis, als Instrument der Qualitätssicherung und als Datengrundlage für die Todesursachenstatistik, wie in der aktuellen Corona-Pandemie erforderlich und speziell dafür mit Ihnen zusammen in Form des DeRegCOVID gut konzipiert, nachkommen kann. Nur wenn bessere Voraussetzungen für die Durchführung klinischer Obduktion geschaffen werden, kann das Wissen, das durch sie generiert wird, in Aus-, Weiter- und Fortbildung und damit in der Therapie der Ärzte vermehrt werden und erhalten bleiben. Wir bitten Sie um Ihr Eingreifen als Bundesminister für Gesundheit.

Mit freundlichen Grüßen

Prof. Dr. med. Karl-Friedrich Bürrig
Präsident Bundesverband Deutscher Pathologen e.V.

Prof. Dr. med. Johannes Friemann
Leiter AG-Obduktionen Bundesverband Deutscher Pathologen e.V." Inhalt Ende.

!!!Nun ja, warum dieser Brief unbeantwortet blieb kann sich jeder der diesen ganzen Wahnsinn mitverfolgt hat sicher denken.!!!


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Schwere Nebenwirkungen durch Obduktionen erkennen

Schirmacher leitet die Covid-19-Obduktionsforschung an den Universitäten Baden-Württembergs, wo seit etwa einem Jahr Menschen obduziert werden, die an Corona verstorben sind, damit man die Krankheit besser verstehen könne. Die Erkenntnisse von bislang mehr als 200 Obduktionen hätten dazu geführt, dass man Covid-19-Patienten besser behandeln könne, erklärt Schirmacher und will daher auch den schweren Nebenwirkungen des Impfens – etwa Hirnvenenthrombosen oder Autoimmunerkrankungen (https://www.zentrum-der-gesundheit.de/krankheiten/autoimmunerkrankungen-uebersicht/weitere-autoimmunerkrankungen/autoimmunerkrankung) – auf den Grund gehen. Diese Nebenwirkungen werden bislang als „selten“ bezeichnet, was man jedoch aufgrund der Seltenheit an Obduktionen womöglich noch gar nicht beurteilen kann. Ausserdem sind gerade viele Autoimmunerkrankungen im Allgemeinen nicht tödlich, landen daher gar nicht erst auf dem Obduktionstisch und können somit (erst einmal) auch nicht in die Liste der durch Obduktionen entdeckten Nebenwirkungen eingehen.

Impftote werden oft nicht als solche erkannt

Professor Schirmacher erklärt, dass Geimpfte meist nicht unter klinischer Beobachtung sterben. Der leichenschauende Arzt stelle u. U. keinen Kontext mit der Impfung her und bescheinige sodann einen natürlichen Tod. Der Patient werde dann ohne Obduktion beerdigt. Selbst wenn der leichenschauende Arzt eine unklare Todesart angibt, die Staatsanwaltschaft aber kein Fremdverschulden sieht, dann wird die Leiche zur Bestattung freigegeben. In Baden-Württemberg arbeite er und sein Team daher mit Staatsanwaltschaften, der Polizei und niedergelassenen Ärzten zusammen, so Schirmacher. Er habe inzwischen mehr als 40 Menschen obduziert, die innerhalb von zwei Wochen nach einer Corona-Impfung gestorben sind. Davon sind höchstwahrscheinlich 30 bis 40 Prozent an der Impfung gestorben.

Film-Empfehlung: "Das ist die größte Krise der westlichen Medizin" - Prof. Dr. Dr. Christian Schubert im Gespräch
(https://www.youtube.com/watch?v=Riad0QKltd4)

Häufigkeit tödlicher Impffolgen wird unterschätzt

Schirmacher ist der Ansicht, dass die Häufigkeit tödlicher Impffolgen unterschätzt wird. Dies ist unserer Meinung nach (ZDG-Redaktion) angesichts der Tatsache, dass es sich bei den Corona-Impfstoffen um neuartige Substanzen handelt, sehr nachvollziehbar. Denn die Impfstoffe enthalten Substanzen (z. B. im Impfstoff Comirnaty® von Biontech/Pfizer die beiden funktionellen Lipide ALC-0315 und ALC-0159), die bisher noch nie in Impfstoffen (und auch nicht in anderen Medikamenten) enthalten waren (https://www.pharmazeutische-zeitung.de/nanotechnologie-der-covid-19-vakzinen-124828/seite/alle/) und im Körper Reaktionen auslösen, deren langfristige Auswirkungen aufgrund der Neuartigkeit der Impfstoffe gar nicht bekannt sein KÖNNEN (obwohl in den Medien natürlich stets das Gegenteil behauptet wird). Die Aussagen von Professor Schirmacher sind in Zeiten der wachsenden Impfmüdigkeit und der geplanten Einschränkungen der Nicht-Geimpften natürlich unerwünscht. Entsprechend heftig fällt die Kritik von Seiten derjenigen Behörden aus, die sich ganz der aktuellen Impfkampagne verschrieben haben und seit vielen Monaten ihre Botschaft vom Impfen als alleinige Lösung in die Welt hinaustragen."

!!!Hier möchte ich einmal eingreifen und auf den Link zur Pharmazeutischen Zeitung etwas eingehen.
EIN APPELL AN JEDEN - BITTE UNBEDINGT DIESEN ARTIKEL LESEN
Dieser Artkel klärt bis ins kleinste darüber auf was sich in dieser "Impfung" befindet und was es im Körper bewirkt.!!!

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PEI: Impfnebenwirkungen müssen gemeldet werden

Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI, Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel) etwa kann die Aussage von Schirmacher nicht nachvollziehen. Es bestehe schließlich eine Meldepflicht, wenn es zu schwerwiegenden Reaktionen nach der Impfung komme, wozu auch Todesfälle gehörten. Das aber ist ja gerade die Besorgnis von Prof. Schirmacher. Wenn der jeweilige (leichenschauende) Arzt hier keinen Zusammenhang sieht, dann werden der Todesfall oder eine andere schwerwiegende Nebenwirkung eben nicht gemeldet.

STIKO geht nicht von Dunkelziffer aus

Thomas Mertens, Chef der Ständigen Impfkommission STIKO meint: „Ich kenne keine Daten, die hier eine begründbare Aussage zulassen und gehe nicht von einer Dunkelziffer aus. Nun, gerade weil keine Daten bekannt sind, will Prof. Schirmacher mit Hilfe von Obduktionen jetzt für entsprechende Daten sorgen. Christian Bogdan, Immunologe an der Uniklinik Erlangen ist ebenfalls ganz auf der Seite von PEI und STIKO: Für die Annahme einer hohen Dunkelziffer von Impfkomplikationen oder gar Todesfällen bestehe kein Anlass. Auch könne von einer Vernachlässigung möglicher Gefahren von Covid-19-Impfstoffen nicht die Rede sein. Schließlich habe man in Deutschland ja auch sehr frühzeitig das seltene Auftreten von Hirnvenenthrombosen nach einer Impfung mit AstraZeneca (1 bis 2 Fälle auf 100.000 Impfungen) als Komplikation erkannt."

!!!Das Problem mit den Nebenwirkungen ist das nur ein kleiner Teil an die zuständigen Institutionen gemeldet werden. Viele Ärzte melden erst gar nicht die Nebenwirkungen da der dadurch entstehende Aufwand viel zu hoch dafür ist. Weiterhin werden viele Nebenwirkungen auch nicht gemeldet weil viele Menschen die Nebenwirkungen haben diese erst gar nicht dem Arzt mitteilen.
Hier bin ich darauf näher eingegangen:
https://fakten-zu-corona.blogspot.com/2021/09/fda-experten-enthullen-dass-die-covid.html
Und genau hier liegt das Problem des ganzen. Entweder zu aufwändig oder kein Interesse daran.!!!

Weiter zum Artikel:"

Medizinische Gründe für Impfung individuell abwägen

Prof. Schirmacher stellt klar, dass er keine Panik verbreiten wolle, kein Impfgegner sei und auch selbst gegen Corona geimpft sei. Dennoch ist er der Ansicht, dass man die medizinischen Gründe für eine Impfung individuell abwägen müsse. Dabei sollte unserer Ansicht nach (ZDG-Redaktion) das persönliche Risiko berücksichtigt werden, wozu auch der Fitnesslevel einer Person, ihre Ernährung und ihr Vitalstoffstatus (https://www.zentrum-der-gesundheit.de/news/gesundheit/allgemein-gesundheit/nahrungsergaenzungsmittel-gegen-die-pandemie) gehören sollten. Dabei handelt es sich um Faktoren, die jeder leicht beeinflussen kann und die dabei helfen, das Ansteckungs- und Krankheitsrisiko zu senken. So zeigten inzwischen Studien vom Sommer 2021, dass man mit der Ernährung ganz deutlich sein Covid-19-Risiko senken und bei einer Erkrankung für einen schwächeren Verlauf sorgen kann. (https://www.zentrum-der-gesundheit.de/news/gesundheit/covid-19/covid-19-ernaehrung) Von Seiten der Regierung und ihren Behörden hört man zu diesem Thema natürlich nichts. Schließlich gibt es deren Meinung nach keine Präventionsmaßnahme außer einer Impfung. Dass dem nicht so ist, erklären wir in unserem Artikel über Maßnahmen zur Stärkung des Immunsystems.(https://www.zentrum-der-gesundheit.de/bibliothek/koerper/immunsystem-uebersicht/das-immunsystem-staerken) In einer Analyse positiv getesteter Personen, die im Juli von Wissenschaftlern der University of Wisconsin/USA erstellt wurde, zeigte sich überdies, dass die Viruslast bei voll geimpften Personen genauso hoch ist wie bei ungeimpften."

!!!Ich habe hier mal beide Studien in der originalen Fassung mit aufgeführt wobei ich die erste Studie einmal übersetzt habe.!!!

Studie 1: (https://medicalxpress.com/news/2021-08-virus-abundant-covid-cases-wisconsin.html)

Übersetzung:"Studie zeigt, dass das Virus in COVID-19-Fällen in Wisconsin reichlich vorhanden ist, selbst bei vollständig Geimpften

von Chris Barncard, University of Wisconsin-Madison
Kredit: Unsplash/CC0 Public Domain

Einige geimpfte Personen, die sich im Juni und Juli in Wisconsin mit COVID-19 infiziert hatten, hatten genauso viele Viren in ihren Nasengängen wie neu infizierte ungeimpfte Personen, laut einer neuen Studie, die am Samstag vor der Peer-Review auf dem Preprint-Server medRxiv von Forschern der Universität veröffentlicht wurde in Wisconsin-Madison, Public Health Madison & Dane County und Exact Sciences. Die Ergebnisse stimmen mit einer Studie des Centers for Disease Control and Prevention überein, die einen Tag zuvor veröffentlicht wurde und einen Ausbruch in einer Stadt in Massachusetts beschreibt. Die Forscher sagen, dass es darauf hindeutet, dass vollständig geimpfte Menschen, die an COVID-19 erkranken, möglicherweise andere infizieren könnten. Die Analyse von fast 300 COVID-positiven Proben, die zwischen dem 28. Juni und dem 24. Juli in Wisconsin gesammelt wurden, zeigte keinen signifikanten Unterschied in der „Viruslast“ zwischen 79 vollständig geimpften Personen und 212 ungeimpften Personen. Sowohl die geimpften als auch die ungeimpften Studienteilnehmer hatten zum Zeitpunkt ihrer positiven Tests hohe Viruslasten – Werte, die in früheren Studien gezeigt wurden, die beträchtlich genug waren, um sie für andere ansteckend zu machen. „Dies hat die CDC-Studie letzte Woche bei einem einzigen Ausbruch gezeigt, aber wir sehen dasselbe in einer stärker verteilten Stichprobe in unserem Bundesstaat“, sagt Katarina Grande, Co-Autorin der neuen Studie und Aufsichtsbehörde für das öffentliche Gesundheitswesen und COVID-19 Leiter des Datenteams bei PHMDC. Während nur 50 der Proben genetisch getestet wurden, um festzustellen, welcher Stamm des SARS-CoV-2-Virus vorhanden war, wurden 42 von ihnen (84 Prozent) als Delta-Variante identifiziert, ein Stamm des Virus, der nun besser übertragbar zu sein scheint. Fast alle neuen COVID-19-Fälle in Wisconsin betreffen die Delta-Variante, auch bei geimpften Personen. Fast ein Drittel der Fälle der Studie kamen aus Dane County, der Heimat der Stadt Madison und einer der höchsten Impfraten des Landes. In Dane County wird jedoch bei ungeimpften Personen COVID-19 mit einer zweieinhalbfach höheren Rate diagnostiziert als bei geimpften Personen. Bei geimpften Personen werden einige Durchbruchsinfektionen erwartet, da kein Impfstoff zu 100 Prozent wirksam ist. Die Impfung sei nach wie vor kritisch, sagen die Forscher, da die verfügbaren Impfstoffe gegen das Virus wirksam und erfolgreich seien – sogar gegen die Delta-Variante, nach jüngsten Forschungen – und für fast jeden eine wichtige Möglichkeit zur Vorbeugung neuer, gefährlicher Fälle darstellt. "Sie arbeiten immer noch daran, Menschen vor einer Infektion zu bewahren, wenn auch nicht unbedingt so gut wie gegen frühere Arten des Virus", sagt David O'Connor, Professor an der UW School of Medicine and Public Health, Co-Autor der neuen Studie und zusammen mit Thomas Friedrich, einem Wissenschaftler am AIDS Vaccine Research Laboratory der UW-Madison, das seit März 2020 genetische Proben aus positiven COVID-Tests sammelt. „Solange die Impfstoffe die Menschen von den Krankenhäusern fernhalten, würde ich sagen, dass sie spektakulär gut funktionieren." Während sich die CDC-Studie in Massachusetts auf Fälle konzentrierte, die sich aus einer Handvoll großer öffentlicher Versammlungen ergaben, kamen die neuen Wisconsin-Ergebnisse aus alltäglicheren Umständen. "Der vorherrschende Übertragungsweg hier scheint kleinere Versammlungen und Haushalte zu sein", sagt Friedrich, Mitautor der Studie und Professor an der UW School of Veterinary Medicine. "Die besonderen Umstände sind nichts Besonderes, aber wir sehen, dass sich geimpfte Menschen infizieren können. Und wenn sie dies tun, können sie das Virus an andere weitergeben." Die neuen Ergebnisse zeigen, dass geimpfte Menschen, die in Bezug auf schwere Erkrankungen nicht viel zu befürchten haben, sich bewusst sein müssen, dass sie dennoch eine Ansteckungsquelle für andere sein können. "Wenn es Menschen in ihrem Leben gibt, die verletzlich sind, müssen sie trotzdem darauf achten, diese Menschen zu schützen", sagt Friedrich. „Deshalb brauchen wir immer noch eine Reaktion der Gemeinschaft auf die Pandemie, bei der geimpfte Menschen Schritte unternehmen, um die unwahrscheinliche – aber nicht unmögliche – Möglichkeit zu verhindern, dass sie eine Infektion auf andere übertragen.“ Wie bei der CDC auf nationaler Ebene führten die Ergebnisse in Wisconsin über eine hohe Viruslast selbst bei geimpften Personen dazu, dass PHMDC wieder dazu kam, für geimpfte und ungeimpfte Personen Gesichtsbedeckungen in Innenräumen zu empfehlen. "Unser Verständnis hat sich in der letzten Woche wirklich verschoben", sagt Grande. "Wir passen uns ständig an neue Wissenschaften an, und Delta ist ein anderes Ballspiel." Übersetzung Ende.

Studie 2: (https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2021.07.31.21261387v4)

Weiter zum Artikel:"

!!!Hier erfolgt nun eine der wichtigsten Aussagen überhaupt:!!!

"Das bedeutet, Geimpfte sind genauso ansteckend wie Ungeimpfte. Wer sich daher impfen lässt, kann andere damit nicht wirklich schützen (was gerne als wichtiges Motiv für die Impfung angeführt wird), sondern allenfalls sich selbst. Menschen, die sich nicht impfen lassen möchten, als eigennützig zu bezeichnen, wie derzeit gang und gäbe, ist damit nicht mehr aktuell."

!!!Hiermit schließt sich dieser Artikel.!!!

Dieses Thema ist aber weitreichender und noch lange nicht beendet, denn so haben zwei unabhängig voneinander Arbeitende Pathologen sich die Zeit genommen und ein paar der Fälle genauer betrachtet und haben einige Ungereimtheiten und auch Besorgnis erregende Aspekte aufgezeigt. In einer Pressekonferenz haben diese beiden Pathologen ihr Ergebnisse vorgetragen. https://www.pathologie-konferenz.de/

Inhalt:"

Todesursache nach COVID-19-Impfung und
Undeklarierte Bestandteile der COVID-19-Impfstoffe

Im pathologischen Institut in Reutlingen werden am Montag, den 20.09.2021, die Ergebnisse der Obduktionen von acht nach COVID19-Impfung Verstorbenen vorgestellt. Die feingeweblichen Analysen wurden von den Pathologen Prof. Dr. Arne Burkhardt und Prof. Dr. Walter Lang durchgeführt. Die Erkenntnisse bestätigen die Feststellung von Prof. Dr. Peter Schirmacher, dass bei mehr als 40 von ihm obduzierten Leichnamen, die binnen zwei Wochen nach der COVID-19-Impfung gestorben sind, circa ein Drittel kausal an der Impfung verstorben sind. Im Rahmen der live gestreamten Pressekonferenz werden mikroskopische Details der Gewebeveränderungen gezeigt. Prof. Dr. Werner Bergholz berichtet über die aktuellen Parameter der statistischen Erfassung des Impfgeschehens. Auf der Pressekonferenz wird zudem das Ergebnis der Analyse von COVID-19-Impfstoffproben einer österreichische Forschergruppe vorgestellt, das sich mit den Erkenntnissen von Wissenschaftlern aus Japan und den USA deckt. Es haben sich im Impfstoff undeklarierte metallhaltige Bestandteile feststellen lassen. Optisch fallen Impfstoffelemente durch ihre ungewöhnliche Form auf. Aus den Untersuchungsergebnissen resultieren rechtliche und politische Forderungen so zum Beispiel nach unverzüglicher Informationssammlung durch die Behörden, um die gesundheitliche Gefährdungslage der Bevölkerung durch die COVID-19-Impfstoffe bewerten zu können. Z.B. können durch Einsichtnahme in die IVF-Register frühe Signale eingeschränkter Fruchtbarkeit der Geimpften geprüft werden. Über das Krebsregister können Erkenntnisse über das Entstehen von Krebs durch die gentechnischen Veränderungen der Virus-RNA gewonnen werden. Eine Aussetzung der COVID-19-Impfungen ist zu erwägen.
Stream Link:

Odysee:
https://odysee.com/@de:d/Pressekonferenz--Tod-durch-Impfung-Undeklarierte-Bestandteile-der-COVID-19-Impfstoffe:b

Todesursache nach
COVID-19-Impfung

Präsentation Prof. Dr. Arne Burkhardt - https://www.pathologie-konferenz.de/Tod_nach_COVID-19-Impfung_www_pathologie-konferenz_de.pdf

Undeklarierte Bestandteile von
COVID-19-Impfstoffen

Scanning Electron Microscopy Analysis einer deutschen Hochschule - https://www.pathologie-konferenz.de/SEM_AZ_BP_JJ_short_online.pdf

Zu Prof. Dr. Arne Burkhardt

Prof. Dr. Arne Burkhardt blickt auf langjährige Lehrtätigkeit an den Universitäten Hamburg, Bern und Tübingen zurück sowie auf Gastprofessuren/Studienaufenthalte in Japan (Nihon Universität), USA (Brookhaven National Institut), Korea, Schweden, Malaysia und der Türkei. Er hat 18 Jahre lang das Pathologische Institut in Reutlingen geleitet, war danach als niedergelassener Pathologe tätig. Prof. Burkhardt hat über 150 Artikel in Fachzeitschriften und als Beiträge in Handbüchern veröffentlicht. Er hat zudem pathologische Institute zertifiziert.

Zu Prof. Dr. Walter Lang

Prof. Dr. Walter Lang war von 1968-1985 als Pathologe an der Medizinischen Hochschule Hannover tätig. Danach leitete er 25 Jahre lang ein von ihm gegründetes Privatinstitut für Pathologie in Hannover mit den Schwerpunkten Transplantationspathologie, extragynäkologische Cytologie, Schilddrüsentumore, Lungen/Pleurapathologie. Er führte Konsultations-Diagnostik für 12 große Lungen-Kliniken durch und nahm Leberpathologie-Untersuchung für zahlreiche Kliniken vor. Im Zeitraum 1985-2020 führte er Konsultations-Untersuchungen für die Pathologie der Lungenklinik in Herner durch.

Zu Prof. Dr. Werner Bergholz

Prof. Dr. Werner Bergholz ist ehemaliger Professor für Elektrotechnik mit Schwerpunkt Qualitäts- und Risikomanagement an der Jakobs-University Bremen. Vor seiner Berufung war Prof. Bergholz 17 Jahre im Management der Chip-Produktion bei der Firma Siemens tätig" Inhalt Ende.

Also, fassen wir einmal zusammen. Es bestehen sehr viele Fragen was die eigentlichen Todeszahlen durch die Corona "Impfung" angeht. Doch leider weigern sich viele Parteien die mit dieser Thematik zu tun haben diese Fragen beantworten zu wollen. Daher muss man sich fragen: "Wollen sie diese Fragen nicht beantworten, weil sie etwas zu verbergen haben oder können die diese Fragen nicht beantworten, weil ihnen einfach das Wissen dazu fehlt?" Eines steht aber mal fest. Diese Fragen "MÜSSEN" beantwortet werden und das nicht erst irgendwann.

Nachtrag: Im nachfolgenden Link ist die Pressekonferenz in voller Länge zu sehen: (https://www.wochenblick.at/wochenblick-berichtet-live-corona-impfung-die-grosse-autopsie-stream/)

Montag, 27. September 2021

Wie die Wahrheit unterdrückt wird mit angeblichen Faktenchecks!

"Bei CORRECTIV arbeiten Anti-Journalisten."

Dieses ist eine Aussage die ich in dem nachfolgenden Artikel gefunden habe.

https://norberthaering.de/medienversagen/correctiv-anti-journalisten/

Ein sehr schönes Zitat aus diesem Artikel ist folgender: 

"Aber ihre wahren Farben zeigen Anti-Journalisten, wenn es schwierig wird, wenn es darum geht, bestimmte unerwünschte Interpretationen von Fakten oder Meinungen zu diskreditieren, weil sie im Netz eine große Verbreitung finden."

Diese Aussage hat mir doch sehr gefallen. Denn die Dunkelheit die dahinter steckt sieht folgendermassen aus: "Die Betreiber von sozialen Medienplattformen, insbesondere Facebook, stehen unter Druck der Regierenden, kritische Meinungen und alternative Fakten zu unterdrücken. CORRECTIV lässt sich von Facebook dafür bezahlen, unerwünschte Beiträge mit einem Negativstempel zu versehen."

Hmm da kommt mir doch eine Frage auf: Wenn ich von solch einem Social-Media-Giganten wie Facebook dafür bezahlt werde sowas zu blockieren wie verhalte ich mich dann bei den Fakten die nicht gefälscht und gefährlich werden können? Bin ich dann wirklich noch journalistisch Neutral? Ich glaube mal diese Frage beantwortet sich von selbst. Es werden in diesem Artikel auch ein paar "Fakten" Seitens Correctiv mal genauer unter die Lupe genommen. Es ist immer wichtig das sich die Menschen selbst ein Bild und eine Meinung über bestimmte Dinge und Themen machen. Dazu gehört aber auch das Informationen nicht beschnitten und zensiert werden. Wie sollen sich die Menschen selbstständig ein Urteil bilden, wenn der Staat oder auch FB der Meinung sind das "NUR IHRE" Informationen die richtigen sind.

Daher sage ich immer wieder - Die Meinungsfreiheit ist das oberste Gut und darf auch nicht angefasst oder zensiert werden. Auch nicht von Facebook und ihrem Correctiv!!!!!

Schauen wir uns diesen Beitrag aber doch jetzt einmal genauer an:

Ich werde wie immer persönliche Anmerkungen mit !!!Text!!! markieren damit ihr sofort erkennen könnt was von mir stammt.

Inhalt: "Die Anti-Journalisten von CORRECTIV und ihre sonderbaren Methoden des Faktenchecks

30. 05. 2020 | Journalisten mit Berufsethos verstehen sich als vierte Gewalt, die den Mächtigen auf die Finger schaut. Anti-Journalisten verstehen sich als Alliierte der Mächtigen, die dafür sorgen, dass diese ihre Botschaften möglichst unhinterfragt und konkurrenzlos ans Volk bringen können. Bei CORRECTIV arbeiten Anti-Journalisten. CORRECTIV hat schon einige verdienstvolle investigative Geschichten veröffentlicht. Auch viele Faktenchecks sind in Ordnung. Es gibt viele Beispiele, da zeigt CORRECTIV zum Beispiel, dass in einem Video die Aussage gar nicht getan wurde, aus der jemand in den sozialen Medien einen Skandal macht. Oder sie zeigen, dass es in einem ganz anderen Zusammenhang und mit anderer Bedeutung gesagt wurde. Aber ihre wahren Farben zeigen Anti-Journalisten, wenn es schwierig wird, wenn es darum geht, bestimmte unerwünschte Interpretationen von Fakten oder Meinungen zu diskreditieren, weil sie im Netz eine große Verbreitung finden. Das wäre nicht schlimm, wenn es nur darum ginge, einer extremen Sichtweise oder Interpretation eine andere entgegenzusetzen. Aber was CORRECTIV macht, hat eine ganz andere, finstere Qualität. Die Betreiber von sozialen Medienplattformen, insbesondere Facebook, stehen unter Druck der Regierenden, kritische Meinungen und alternative Fakten zu unterdrücken. CORRECTIV lässt sich von Facebook dafür bezahlen, unerwünschte Beiträge mit einem Negativstempel zu versehen. Dieser Negativstempel bewirkt, dass ein Beitrag auf undurchsichtige Weise zensiert wird, indem die Betreiber der großen sozialen Medien dafür sorgen, dass er weniger Verbreitung findet. Das ist eine ziemlich effektive Art der Zensur."

!!!Hier möchte ich nun einmal eingreifen und auf einen Artikel aufmerksam machen der mir im Zuge meiner Recherchen zu diesem Thema in die Hände gefallen ist.!!!

https://kress.de/news/detail/beitrag/145415-faktenchecks-was-bezahlt-facebook-an-correctiv.html

!!!Wie der Link schon verrät geht es in diesem Artikel genau um die Frage was Facebook an Correctiv und den sogenannten Faktencheckern bezahlt. Dabei ist mir die Folgende Frage dazu aufgefallen: "Mit welcher jährlichen Summe honoriert Facebook die Faktenchecks?" Die Antwort des Tech-Unternehmens: "Die externen Faktenprüfer werden für ihre Arbeit bezahlt. Wir möchten jedoch keine Details dazu nennen." Auch Correctiv und dpa möchten keine Angaben dazu machen, was Facebook jährlich für die Faktenchecks überweist. Die Nachrichtenagentur verwies darauf, dass man grundsätzlich keine Zahlen zu einzelnen Kundenbeziehungen veröffentliche. Weiter heißt es: "Immerhin für einen klar sechsstelligen Umsatz jährlich soll Facebook sorgen."

Ich möchte ja noch nicht einmal dieses Vorgehen in irgendeiner Weise schlechtmachen aber man sollte sich schon die ein oder andere Frage stellen.

Zum Beispiel: "Was mache ich als Kunde, eines solchen Giganten, wenn ich auf Fakten stoße die sehr wohl die Wahrheit sagen ab konträr zu dem eindämmen von Fakten steht, da die Gefahr besteht, dass durch diese Wahrheit weitere Probleme auftauchen können?

Ich persönlich habe da meine Zweifel, dass wenn Fakten zu einer Wahrheit führen, die die Politik unterdrücken möchte und dafür auch noch gezahlt wird, dass diese Faktenchecks dann wirklich so neutral bewertet werden wie es eigentlich sein sollte.

Weiter heißt es in diesem Artikel: "Erstaunlicher ist da schon, dass auch das Recherchenetzwerk Correctiv nicht verraten möchte, wie viel Geld es von Facebook erhält. Eigentlich hat sich die gemeinnützige Organisation Transparenz auf die Fahnen geschrieben und listet alle größeren Geldgeber minutiös auf. Sogar das Gehalt von Gründer und Geschäftsführer David Schraven (2018: 89.000 Euro) findet sich auf der Website."

Das es Correctiv mit den Fakten auch nicht immer so ernst nimmt damit musste sich auch schon ein Gericht befassen. Weiter heißt es in dem Artikel: "Ende Mai musste Correctiv für einen seiner Faktenchecks eine Niederlage vor Gericht hinnehmen. Das Oberlandesgericht Karlsruhe hatte geurteilt, dass das Recherchekollektiv einen Beitrag von "Tichys Einblick" im Auftrag von Facebook aus wettbewerbsrechtlichen Gründen nicht mit dem Stempel "teils falsch" hätte versehen dürfen. In der Begründung des Gerichts heißt es: "Entscheidend war dabei, dass die konkrete Ausgestaltung des Prüfeintrags für den durchschnittlichen Facebook-Nutzer nach Auffassung des Senats missverständlich war." Correctiv sieht in dem Urteil einen Einzelfall und die grundsätzliche Praxis der Faktenchecks nicht gefährdet. Facebook mochte das Urteil auf Anfrage nicht kommentieren."

Auch das Problem um wieviel Faktenchecks es sich so handelte ist sehr fragwürdig, weil: "Es fällt auf, dass Facebook zu den Faktenchecks in Deutschland ohnehin sehr zurückhaltend kommuniziert. So wollte das Unternehmen auf Anfrage weder beziffern, was es sich den Kampf gegen Falschinformationen in Deutschland kosten lässt, noch mochte man Zahlen nennen, wie viele Beiträge im vergangenen Jahr in Deutschland überhaupt geprüft wurden. Der Grund: Correctiv und dpa "entscheiden selbst, welche und in welchem Umfang Inhalte geprüft werden"."

So, kommen wir nun wieder zurück zu dem ursprünglichen Beitrag:!!!

"Ein Hinweis vorab: Ich habe die in den beiden folgenden Beispielen „geprüften“ Videos absichtlich nicht angesehen, sondern stütze mich allein auf die Darstellung von deren Aussagen durch CORRECTIV.

Beispiel 1: R und der Lockdown

In einem „Faktencheck“ vom 22.4. setzt sich CORRECTIV mit einem Video eines neoliberalen Ökonomieprofessors auseinander, der darin sagt, der Lockdown sei nicht nötig gewesen, weil die Reproduktionszahl R (wie viele Menschen ein Infizierter im Durchschnitt ansteckt), schon vor dem Lockdown-Datum des 23. März unter eins gesunken sei.

Die „Wahrheit“ stellt CORRECTIV fest mittels:

  1. einer E-Mail Anfrage an das Robert-Koch-Institut (RKI),
  2. Exegese einer Pressekonferenz des RKI,
  3. Lektüre eines Aufsatzes des RKI.

Die Wahrheit darüber, ob eine Kritik an einer Maßnahme der Regierung berechtigt ist, wird ausschließlich dadurch geprüft, dass man eine Behörde, die dieser Regierung untersteht, fragt, ob die Kritik berechtigt ist, und indem man Verlautbarungen dieser Behörde weitergibt. Wenn man das nicht „Anti-Journalismus“ nennen will, kommt noch „Embedded Journalism“ in Frage, oder weniger elegant: „ausgelagerte Pressestelle der Regierung“. Bevor wir näher auf das Inhaltliche eingehen, schauen wir, wie CORRECTIV bei der Wahrheitsfindung in Beispiel 2 vorgeht.

Beispiel 2: Gates und die Impfungen

Ein Arzt behauptet, Bill Gates habe in einem Interview von 700.000 Impfschäden durch eine Corona-Schutzimpfung gesprochen und eine Impfaktion der Gates Stiftung in Indien sei für 490.000 Gelähmte dort verantwortlich.

Die Wahrheit stellt das CORRECTIV-Team im „Faktencheck“ vom 20. 05. 2020 fest:

  1. durch eine gewagte Interpretation dessen was Gates in dem Video sagt,
  2. indem es per E-Mail die Weltgesundheitsorganisation fragt, ob es stimmt, dass deren größte Geldgeberin für über 490.000 Gelähmte in Indien verantwortlich ist,
  3. indem es Inhalt und Charakter der wissenschaftlichen Quelle der untersuchten Behauptung arglistig völlig falsch referiert.

Schauen wir uns den „Faktencheck“ zu Beispiel 2 inhaltlich näher an.

Hat Gates 700.000 Impfschäden einer künftigen Corona-Impfung prognostiziert?

Die „Faktenchecker“ zitieren zu den angeblich von Gates „zugegebenen“ 700.000 Impfschäden aus dem Interview-Video:

… wenn wir eine von 10.000 Nebenwirkungen haben, sind das weit mehr, 700.000 Menschen, die darunter [weltweit] leiden werden.

Dann wird auch noch brav die nachfolgende Aussage von Gates zitiert:

In die eigentliche Entscheidung ‘OK, lasst uns diesen Impfstoff der ganzen Welt verabreichen’ müssen die Regierungen mit einbezogen werden, denn es werden einige Risiken und Absicherungen nötig sein, bevor darüber entschieden werden kann“ (Minute 03:27).

Daraus schlussfolgert CORRECTIV:

Gates spricht also tatsächlich hypothetisch von 700.000 Menschen, die unter Nebenwirkungen leiden könnten. Es ging ihm allerdings nicht um einen Fakt oder eine Vorhersage, sondern darum, zu zeigen, dass ein Impfstoff gegen Covid-19 möglichst für niemanden Nebenwirkungen haben sollte. Insofern ist es irreführend, daraus zu schlussfolgern, er habe „zugegeben“, mit 700.000 Impfschäden zu rechnen.

Es gibt zwar tatsächlich ein (kaum hörbares) „if“ (wenn) am Anfang des ersten Zitats, was für sich die Interpretation von CORRECTIV stützen könnte, dass Gates gerade keine Impfschäden akzeptieren möchte und deshalb mit der Impfung nicht loslegen kann, solange Impfschäden zu befürchten sind. Dagegen spricht aber zweierlei. Der Satz ist im Indikativ formuliert, nicht im Konjunktiv („Nebenwirkungen haben“ / „darunter leiden werden“). Das spricht dafür, dass der Satz als Annahme gemeint ist, im Sinne von „Nehmen wir an, wir haben eine Person in 10.000 Impfschäden“. Das wäre nach Expertenauskunft eine realistische, wenn auch eher niedrige Annahme. Dass Gates dann fortfährt damit, dass man (wegen der zu erwartenden Impfschäden) die Regierungen in die Entscheidung mit einbeziehen müsse, ob man den Impfstoff der ganzen Welt verabreichen will, stützt die Interpretation des Kritikers, dass Gates mit vielen Impfschäden rechnet. Alles andere wäre ja auch lebensfremd. Impfschäden gibt es nun einmal. Wenn man sieben Milliarden Menschen impfen will, wie Gates, werden es viele sein. Das ist unvermeidlich. Das kann man nicht wegzensieren, auch CORRECTIV nicht. Ein Amerikanisch-Muttesprachler und ein Übersetzer sagen mir übereinstimmend, dass man bei dem Wort Indemnifikation, das Gates benutzt, in diesem Zusammenhang zuerst an Haftungsausschluss denken würde. „Absicherungen“ wäre dann ein etwas schwaches Wort. Die Bedeutung von Schadensersatz (für etwaige Opfer) wäre aber auch möglich. Beide Möglichkeiten stützen die These, dass Gates mit vielen Impfschäden rechnet und sprechen gegen die CORRECTIV-These, dass Gates nach Möglichkeit erst impfen will, wenn das für niemanden Nebenwirkungen haben würde. Gates redet in dem Interview alles andere als druckreif. Deshalb ist es schwer, verlässlich festzustellen, was er mit dem Gesagten ausdrücken will. Verschieden Interpretationen sind vertretbar. Bestenfalls setzt CORRECTIV also der plausiblen Interpretation von Gates Zitaten des Kritikers eine eigene, gewagte, aber vielleicht gerade noch vertretbare Interpretation entgegen. Auf dieser Basis einen Zensurstempel zu vergeben, ist eine Sauerei.

Ist die Gates Stiftung für 490.000 Gelähmte in Indien verantwortlich?

Was die Gelähmten in Indien angeht, so beschreiben die „Faktenchecker“ zunächst die Basis des Vorwurfs. In den Jahren nach einer sehr groß angelegten mehrjährigen Impfkampagne in Indien gab es sehr viele Fälle von polioartigen Lähmungen, wie sie nach Polio-Impfungen aber auch aus anderen Gründen auftreten können. Die Erläuterung von CORRECTIV dazu ist soweit in Ordnung:

In seltenen Fällen könne es jedoch dazu kommen, dass das Impfstoff-Virus, das in abgeschwächter Form in oralen Impfstoffen vorhanden ist, selbst Lähmungen auslöst, erklärt die WHO. Die Viren würden von den geimpften Menschen ausgeschieden – und wenn sie in Gemeinschaften ohne Immunität zirkulieren, können sie mutieren und zur Gefahr werden. Man spricht dann von „circulating vaccine-derived poliovirus (cVDPV)“.

Das wird dann aber als extrem seltenes Phänomen dargestellt, und zwar allein auf Basis einer Aussage der von der Gates Stiftung maßgeblich finanzierten Polio Eradication Initiative. Das mag eine sehr ehrenhafte Organisation sein. Aber, dass sie in dieser Frage einen doppelten Interessenkonflikt hat, der sie als neutralen Faktenfeststeller disqualifiziert, jedenfalls als alleinigen, ist offensichtlich. Als wahrscheinliche Basis für die Kritik wird (wohl zu Recht) auf eine wissenschaftliche Studie auf dem Jahr 2018 verwiesen. Darin werde ausgeführt, dass es zwischen 2000 und 2017 bei 640.000 Kindern Lähmungen ohne Nachweis von Polio (Nonpolio Acute Flaccid Paralysis, NPAFP) gegeben habe, 491.000 mehr als normalerweise zu erwarten gewesen wäre.

Was dann kommt, ist wieder richtig übel – übel im Sinne von Lüge und Täuschung der Leser:

Sie spekulieren, ob es einen Zusammenhang mit den oralen Polio-Impfstoffen geben könnte, da die NPAFP-Zahlen seit 2012 wieder gesunken seien – parallel zu einer Reduzierung der Impfungen. Für diese Hypothese liefern die Autoren jedoch keinerlei Nachweis. Man kann die 491.000 Fälle also nicht einfach Impfungen zuschreiben.

Es handelt sich um eine von Gutachtern referierte wissenschaftliche Studie, die in einer respektablen wissenschaftlichen Fachzeitschrift veröffentlicht wurde. Die Autoren überprüfen und setzen eine schon früher veröffentlichte Studie fort, die vorher schon die NPAFP-Fälle mit den Impfungen in Verbindung gebracht hatte. Sie tun das, indem sie den Beobachtungszeitraum verlängern, sodass er nicht mehr nur Jahre mit hohen Impfraten umfasst, sondern auch die Jahre mit sinkenden Impfraten danach. Es wird dabei nicht nur eine Zahl pro Jahr für ganz Indien betrachtet, sondern die Entwicklung der Impfraten in den einzelnen Regionen wird mit der jeweiligen regionalen Entwicklung der Lähmungskrankheit verglichen, die in Verdacht steht, durch die Impfungen ausgelöst zu werden. Die Autoren „spekulieren“ nicht, sondern ihr Aufsatz zielt darauf ab und besteht daraus, statistische Belege für die These vom Zusammenhang von NPAFP mit den Polio-Impfungen beizubringen. Statistische Nachweise sind immer mit Vorsicht zu genießen. Aber wenn CORRECTIV schreibt „Für diese Hypothese lieferten die Autoren keinerlei Nachweis „, dann ist das eine arglistige Täuschung der Leser. Dass es die Nebenwirkung NFAFP von Polio-Impfungen gibt, und wie sie entsteht, ist unbestritten. Wenn das aber geklärt ist, gibt es nur noch statistische Methoden, um das Ausmaß des Problems festzustellen.

Auf Basis eigener Falschbehauptungen kommt CORRECTIV zu dem Ergebnis:

Bill Gates ist nicht verantwortlich für 490.000 gelähmte Kinder in Indien.

Was bedeutet, dass der geprüfte Beitrag auf den sozialen Medien zu zensieren ist. Ein Fake-News-Zensurstempel auf Basis eigener falscher Behauptungen!

War der Lockdown unnötig?

Kommen wir noch mal zum ersten Faktencheck und schauen genauer auf den Inhalt.

CORRECTIV räumt zu Beginn ein, dass die Reproduktionszahl R schon am 20. März unter 1 fiel, der Kritiker mit seinem Hauptpunkt also recht hat. Dann wird mit der Methode, ‚andere Aussagen unterstellen‘ gearbeitet, um dennoch zum vorfestgelegten Urteil „teilweise falsch“ kommen zu können. So verweist CORRECTIV darauf, dass schon vor dem 20. März Maßnahmen gegen die Epidemie ergriffen worden seien. Ja, schon, aber eben kein Lockdown. Dann wird unter Zuhilfenahme von E-Mail-Antworten des RKI über scheinbar Relevantes aber in Wahrheit für die Fragestellung Irrelevantes philosophiert: „Wie sich die Reproduktionsrate entwickelt hätte, wenn gar keine Maßnahmen ergriffen worden wären, lässt sich nicht vollständig beurteilen.“ Stimmt. Der Kritiker hat aber wohl nicht gesagt, dass man „gar keine Maßnahmen ergreifen“ sollte, jedenfalls geht nichts dergleichen aus dem Faktencheck hervor. Unter Bezugnahme auf eine Pressekonferenz des RKI-Vize geht es weiter so: „Das Befolgen von Abstand- und Hygieneregeln, sei „in der Lage, und das haben wir in den letzten Wochen ja gesehen, die Übertragung deutlich zu reduzieren. Schaade bekräftigte zudem, dass es bei einer „vorschnellen Rücknahme sämtlicher kontaktreduzierenden Maßnahmen oder eines Großteils“ die Gefahr einer zweiten Infektionswelle gebe.“ Das hat alles wenig bis nichts mit Lockdown zu tun. Dann wird es wild. Der Kritiker stützt sich vor allem auf die bis dahin vom RKI stark in den Vordergrund gestellte Zahl R. Nun erfährt aber CORRECTIV durch Anfrage vom RKI: „Die Reproduktionszahl kann nicht allein als Maß für Wirksamkeit oder Notwendigkeit von Maßnahmen herangezogen werden.“ Außerdem beruhe die Zahl nur auf Schätzungen. Warum das RKI das nicht schon vor dieser millionenfach verbreiteten Kritik öffentlich klargestellt hatte, sondern CORRECTIV extra deswegen anfragen musste, hinterfragen die Zensoren nicht. Dafür reproduzieren sie als Nachweis ihrer investigativen Tätigkeit sogar die E-Mail-Antwort des RKI. Eine weitere E-Mail-Antwort des RKI soll die Behauptung des Kritikers, widerlegen, der Höhepunkt der Epidemie sei in der ersten März-Hälfte gewesen. Dieser Antwort hat der Zeitablauf nicht gutgetan (Ausrufungszeichen im Original):

Das RKI widerspricht jedoch per E-Mail: „Nach unserer Einschätzung haben wir den Höhepunkt der Pandemie noch nicht erreicht.“ Zwar habe sich der tägliche Anstieg der Fallzahlen verlangsamt. Die Zahlen aus dem bereits erwähnten Nowcasting zeigten zudem, dass es am 18. März „möglicherweise (!) einen vorläufigen (!) Höhepunkt der Erkrankungsbeginne“ gegeben habe und die Zahl dann leicht gesunken sei. „Das sind jedoch alles nur Momentaufnahmen, die nicht automatisch Schlüsse auf die Zukunft zulassen“, so die Sprecherin.

Inzwischen sieht es doch sehr danach aus, als sei es mehr als ein vorläufiger (!) Höhepunkt gewesen.

In einem Update vom 23. April weisen die Zensoren darauf hin, dass das Robert-Koch-Institut seine Veröffentlichung vom 15. April bearbeitet hat und nun schreibe: „Unter anderem die Einführung des bundesweit umfangreichen Kontaktverbots führte dazu, dass die Reproduktionszahl auf einem Niveau unter 1/nahe 1 gehalten werden konnte.“ Auf den logischen Widerspruch, dass man zwar von der Reproduktionszahl R laut RKI angeblich nicht auf die Wirksamkeit von Maßnahmen schließen kann, aber anders herum die Wirksamkeit von Maßnahmen anhand von R beurteilt werden kann, weisen die Zensoren nicht hin. Stattdessen bringen sie den Hinweis, dass sich ihr Faktencheck auf den Stand der RKI-Veröffentlichung vom 15. April bezog. Was Wahrheit ist und was Fake, hängt also für CORRECTIV davon ab, was Behördenmitarbeiter für wahr erklären. Und wenn die Behörden ihre Einschätzung ändern, ändert sich die Wahrheit mit, und CORRECTIV kann nichts dafür.

Fakten gegen die Demokratie

Das Motto der „Faktenchecker“ von CORRECTIV lautet:

Fakten für die Demokratie: Gezielte Desinformation wird genutzt, um unsere Gesellschaft zu spalten, Hass zu verbreiten oder Geschäfte zu betreiben. Einseitige oder falsche Informationen kreieren verzerrte Weltbilder. CORRECTIV.Faktencheck wirkt dem entgegen.

Dem Thema „Spalten“ hat Harald Martenstein am 28. Mai die Hälfte eines herausragenden Kolumnentextes im Zeit-Magazin gewidmet. Ich zitiere die Kernpassage:

Ein böses, fast schon vergessenes Wort, das wieder aus seiner Gruft gestiegen ist, heißt „Spalter“.  (..) Spalter kenne ich als Kampfbegriff aus dem Repertoire der kommunistischen Parteien. Reih Dich ein in die Einheitsfront! „Spalter“ bedeutet „Abweichler“. Wer diese historisch belastete Bezeichnung heute wieder als eine Art Argument benutzt, hat das gleiche Problem mit Demokratie wie Leute, die von „Volksgemeinschaft“ sprechen. Auch die Volksgemeinschaft der Nationalsozialisten sollte ja, ich zitiere Wikipedia, „eine konfliktfreie, harmonische Gesellschaft“ sein.

Wohin das führt zeigt Trump vs. Twitter

Wohin es führt, wenn Regierungen bestimmen, welche Meinungen erlaubt sind und was die Wahrheit ist, und als Journalisten getarnte Anti-Journalisten das mitmachen oder zumindest nicht bekämpfen, zeigt sich derzeit in den USA. Die sozialen Medien tun sich sehr schwer mit der Entscheidung, ob und wie sie ihre neuen Standards in Sachen Markierung, Korrektur und Reichweitenbegrenzung von Fake News auch auf gewählte Regierungschefs oder auf sonstige offizielle Stellen anwenden sollen. Vor kurzem hat Twitter damit in Bezug auf Präsident Trump begonnen und erst einen Tweet als möglicherweise irreführend und dann einen weiteren als gewaltverherrlichend markiert. Trump revanchierte sich am 28. Mai  mit einer Executive Order, einer Art Präsidialgesetz, das das Privileg der Plattformen teilweise beseitigt, nicht für den dort von anderen verfassten Inhalt verantwortlich zu sein. Der Executive Order zufolge sollen Plattformen, die zensieren oder Politik machen dafür auf Schadensersatz verklagt werden können und sollen außerdem vom Empfang staatlicher Gelder ausgeschlossen werden. Ich hätte ja eine gewisse Sympathie für Trumps Position, wenn nicht allzu offensichtlich wäre, dass Trump alles und nur das als Zensur und unerlaubtes politisches Handeln betrachtet, was gegen ihn und seine Anhänger gerichtet ist. Da kommt man unweigerlich hin, wenn man mit dem Zensieren einmal angefangen hat, liebe CORRECTIV-Anti-Journalisten.

Was tun gegen Fake News, Polarisierung und Filterblase?

Mit all dem will ich nicht sagen, dass es problemlos ist, was in den sozialen Medien in Sachen Falschbehauptungen, Polarisierung und Filterblase abgeht, und dass man dagegen nichts tun sollte. Der Weg, den man auf keinen Fall gehen darf ist, der in Richtung Wahrheitsministerium, auch nicht in kleinen wohldosierten Schritten. Denn dabei bleibt es nie. Es gibt gute Alternativen. Die Plattformbetreiber könnten, ohne Ansehen von Person und Inhalt, ihre Algorithmen, die bestimmen, wer was bevorzugt angezeigt bekommt, dahingehend abändern, dass es sich nicht mehr so lohnt mit polarisierenden, extrem zugespitzten und oft falschen Behauptungen Aufmerksamkeit zu erregen. Das wäre vermutlich ziemlich leicht. Viel würde schon helfen, wenn die Punktezahl, die bestimmt, was angezeigt wird, ab einer bestimmten Anzahl von Likes oder sonstigen Interaktionen nicht mehr weiter steigt. Die letzte Zuspitzung bringt dann nichts mehr. Und bei der Themenauswahl auf ein Minimum von Diversität statt wie bisher Gleichförmigkeit zu achten, ist auch kein technisches Problem. Aber die Plattformbetreiber werden das kaum von selbst tun. Denn ähnlich wie Spielhallen- und Casinobetreiber aus Geschäftsinteresse Suchtverhalten fördern möchten, dient das Erzeugen starker Gefühle und von Polarisierung dem Geschäftsinteresse der Plattformen. Bei Glücksspielanbietern hat man durch staatliche Regulierung dafür gesorgt, dass sie Schutzmechanismen gegen Spielsucht einführen. Das würde bei Social-Media-Plattformen ohne weiteres auch gehen. Man muss nur wollen. Bisher will man aber lieber die Gelegenheit ergreifen, auf kaltem Wege ein Wahrheitsministerium zu etablieren.

Änderungshinweis (31. 05. 2020, 11:50 Uhr): In der ersten Version hatte ich zur Zitierung von Bill Gates durch CORRECTIV geschrieben:

„Das ist falsch. Ich habe es mehrmals angehört. Gates sagt: „We have, you know, one in 10.000 side-effects, thats way more, you know, 700.000 people who will suffer from that.“ (Wir haben, wissen Sie, Nebenwirkungen in einem von 10.000 Fällen, das ist viel mehr, wissen Sie, 700.000 Menschen, die daran leiden werden.)

In Gates Satz ist kein „wenn“ (if) am Anfang. Da er im letzten Halbsatz den Indikativ verwendet (werden, nicht würden), sieht es auch nicht danach aus, als habe er ein „wenn“ am Satzanfang einfach verschluckt. Denkbar ist es natürlich trotzdem, zumal Gates nicht druckreif gesprochen hat. Aber ein „wenn“ einfach dazuzudichten, und auf dieser Basis zu behaupten, der angegriffene Gates-Kritiker, der ihn nach dem Wortlaut interpretiert hat, stelle die Aussage falsch dar, ist mehr als dreist.“

Inzwischen habe ich mich überzeugen lassen, dass am Satzanfang vor „we have“ tatsächlich ein kaum hörbares „f“ von „If“ (wenn) gesprochen wird. Die Zitierung durch CORRECTIV ist also korrekt. Die Interpretation ist aber weniger plausibel als die des zensierten Kritikers, wie ich oben darlege.

Auch einen Link auf die Webseite von CORRECTIV habe ich nachträglich eingefügt, um zu belegen, dass Facebook CORRECTIV für die „Faktenchecks“ bezahlt." Inhalt Ende.

Wie man anhand dieser Beispiele und "Fakten" sieht ist es so eine Sache mit den sogenannten Faktencheckern und dem dahinterstehenden Bezahlsystem. Es kann und wird nie möglich sein das Fakten neutral und unvoreingenommen zensiert werden können, wenn die dafür zuständigen Personen und Institutionen Geld ausgeben müssen. Ist euch schon mal aufgefallen das man in Jedem Post bei FB wo es nur ansatzweise um Impfung oder Covid geht immer eine Meldung zu den "Öffentlichen Informationen" bekommt? Informationen die nur aus einer Hand sind und nur diese sollen dann richtig sein. Hinterfragungen unerwünscht und werden sofort als Fake abgestempelt. Ich selber habe schon versucht die Bundesregierung und andere offizielle Stellen mit gewissen Dingen zu konfrontieren. Doch leider ohne Erfolg. Es wurden und werden auf Fragen die man als Bürger hat erst gar nicht geantwortet und wenn es zu nervig wird dann wird man einfach Blockiert.

Ich laufe mit offenen Augen durch die Gegend und lasse mir nicht ein X für ein U vormachen. Aber wenn doch so viele Fakten, der Regierung nach Fake sind, dann sollte es doch der Regierung möglich sein diese ordentlich zu widerlegen. Dieses passiert aber nicht. Es werden nicht auf kritische Fragen eingegangen oder die Fragen der Bürger beantwortet. Werten werde ich dieses Vorgehen nicht aber es muss sich jeder Mensch einmal die Frage stellen ob "Fakten" aus nur einer Quelle auch immer die richtigen sind. Daher macht euch eure Gedanken darüber was ihr als Wahrheit einstuft. Meine Erfahrung in der letzten Zeit hat gezeigt das nicht alles Gold ist was glänzt.