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Freitag, 24. September 2021

Wie sich die Regierung selbst der dauerhaften Lüge überführt!

 

Während meiner nachfolgenden Recherchen bin ich über viele Artikel und Beiträge gestoßen die mir echt zu denken gegeben haben.

Kann es wirklich sein das unsere Bundesregierung die Bürger dieses Landes scharmlos belügt?

Ich konnte es mir nicht so wirklich vorstellen bis ich auf einen Beitrag des Haug Verlages gestoßen bin der den oben genannten Titel trägt.

Hier der Link zu dem Beitrag:
https://www.hauke-verlag.de/wie-sich-die-regierung-selbst-der-dauerhaften-luege-ueberfuehrt/?fbclid=IwAR3PFWFPyszvJAKiUcbKgsBWzQ_Ytyq7gEC38VXhaYn37UwcgVPEU92o6Ps

Schauen wir uns doch einmal den Inhalt dieses Beitrags genauer an:

Analyse im Auftrag des Gesundheitsministeriums zeigt die wahren Zahlen aus den Krankenhäusern

von Michael Hauke

Am 30. April hat das Bundesgesundheitsministerium ein Papier veröffentlicht, das den Titel „Analysen zum Leistungsgeschehen der Krankenhäuser und zur Ausgleichspauschale in der Corona-Krise“ trägt. Es dient als Grundlage der Sonder-Finanzierungsmaßnahmen für die deutschen Krankenhäuser und beinhaltet auf 66 Seiten die wichtigsten Zahlen zur „Pandemie“. Was Jens Spahn hier vorgelegt wurde, ist gemeinsam vom RWI-Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung und der Technischen Universität Berlin in seinem Auftrag erarbeitet worden. Es zeigt die wahren Zahlen. Dieses Dokument beweist, dass es im gesamten Jahr 2020 nicht nur keine Überlastung des Gesundheitswesens gab, sondern eine nie dagewesene Unterlastung! Obwohl die Regierung dauernd die Überlastung der Krankenhäuser und der Intensivstationen beklagt, kommt die Analyse zu folgendem Ergebnis: „Im Resultat sank die Bettenauslastung auf einen Allzeittiefpunkt von 67,3% und 68,6% auf den Intensivstationen.“ Nicht einmal die Zahl der schweren Atemwegserkrankungen ist im Vergleich zum pandemiefreien Jahr 2019 gestiegen, im Gegenteil: Auf Seite 20 des Regierungspapiers stehen die tatsächlichen Zahlen: Es gab 71.251 weniger Atemwegserkrankungen in den Krankenhäusern als 2019! Aber Corona ist eine Atemwegserkrankung! Diese Zahlen machen deutlich, dass es eine reine Test-Pandemie ist, die die Krankenhäuser nie erreicht hat. Ohne PCR-Test keine Pandemie! Und noch ein Hammer aus dem Dokument: 2020 waren lediglich 1,3% der Bettenkapazität der Krankenhäuser mit Covid-Patienten belegt. 1,3%! Das ist die offizielle Zahl aus dem Gesundheitsministerium für das Pandemiejahr 2020. Als ob diese Zahl nicht schon gering genug wäre, klärt die Analyse auch darüber auf, dass der eigentliche Belegungswert durch Corona noch viel kleiner war, denn ein beträchtlicher Teil, nämlich 172.248 Patienten, hatten Covid-19 nur als Nebendiagnose und lag wegen etwas ganz anderem im Krankenhaus. Viele von ihnen waren, was Corona betraf, gänzlich symptomfrei, hatten aber ein positives Testergebnis. Alle Fakten, die das Spahn-Ministerium hier veröffentlicht, zeigen, dass die tägliche Panikmache, die gravierendsten Freiheitseinschränkungen seit dem Zweiten Weltkrieg und die nachhaltige Zerstörung von Millionen Existenzen nicht im Geringsten durch Zahlen hinterlegt werden können. Im Gegenteil: Wie kann es sein, dass im Pandemiejahr 2020 über 70.000 weniger Atemwegserkrankungen behandelt werden mussten als 2019? Wer sich die Zahlen aus den Staaten ohne Maskenpflicht, Abstandsregeln und Lockdown (z.B. 22 US-Bundesstaaten, viele afrikanische Länder oder das vielzitierte Schweden) ansieht, der stellt fest, dass die Zahlen dort nicht von den deutschen abweichen. Ob mit oder ohne Maßnahmen: überall ähnliche, teilweise sogar bessere „Corona-Zahlen“. An den Maßnahmen liegt es also nicht. In Deutschland ist die Überlastung des Gesundheitswesens und der Intensivstationen ein religionsartiges Dogma. Wer daran zweifelt, wird als Corona-Leugner, Verschwörungstheoretiker oder gleich als Nazi geächtet. Ich erfahre das alles seit über einem Jahr am eigenen Leibe. Als ich Ende 2020 das erste Mal über die wahren Zahlen aus den Krankenhäusern informierte, mahnte mich auch noch der Deutsche Presserat ab. Erst nach zähem Widerstand nahm er die Abmahnung zurück und bestätigte mir schriftlich, dass alles korrekt sei. Aber so läuft Einschüchterung. Nach der aktuellen Analyse für das Gesundheitsministerium steht fest: die Bundesregierung hat seit mindestens einem Jahr keinerlei Grundlage, von einer drohenden Überlastung zu sprechen! Im Gegenteil: Sie überführt sich mit dieser Analyse selbst der dauerhaften Lüge. - 25. Mai 2021

Ich danke an dieser Stelle Herrn Hauke für diesen Beitrag und bin froh darüber, dass es noch Journalisten gibt die sich nicht von der Regierung oder anderweitigen Stellen beeinflussen lassen um zum Schweigen gebracht zu werden.

Zurück zum Thema: Ich lass mir also diesen Beitrag durch und war entsetzt. Hatte die Bundesregierung es tatsächlich gewagt die Bürger anzulügen um ihre Maßnahmen zu begründen oder ist hier ein Mensch einfach nur seiner Phantasie nachgegangen um sich vielleicht zu Publizieren? Herr Hauke indes bezog sich auf eine Analyse die aber via Link nicht in seinem Beitrag hinterlegt war. Daher ging ich einfach mal auf Google und gab als Suchbegriff folgendes ein:“ Analysen zum Leistungsgeschehen der Krankenhäuser und zur Ausgleichspauschale in der Corona-Krise“. Erstaunlicherweise wurde mir als allererster Treffer direkt ein Link zum Bundesgesundheitsministerium angezeigt.

https://www.bundesgesundheitsministerium.de/fileadmin/Dateien/3_Downloads/C/Coronavirus/Analyse_Leistungen_Ausgleichszahlungen_2020_Corona-Krise.pdf

Schauen wir uns doch dieses Schreiben einmal genauer an:

Worum geht es in diesem Dokument?
Das RWI – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung der Technischen Universität Berlins hat im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit eine am 30 . April 2021 fertiggestellte Analyse zum Leistungsgeschehen der Krankenhäuser und zur Ausgleichspauschale in der Corona-Krise die Ergebnisse für den Zeitraum Januar bis Dezember 2020 vorgestellt und an das Ministerium übergeben.

Das Inhaltsverzeichnis sieht wie folgt aus:

Inhaltsverzeichnis (ab Seite)

0 Zusammenfassung (4)
0.1 Verändertes Leistungsgeschehen (4)
0.2 Erlösminderungen und Ausgleichszahlungen (5)
I Evaluation der Veränderungen der Fallzahlen hinsichtlich der betroffenen Patienten und der medizinischen Wirkungen (6)
I.1 Ergebnisse im Überblick (6)
I.1.1 Ergebnisse für das Gesamtjahr (6)
I.1.2 Stationäre DRG-Behandlungsfälle im Wochenverlauf (10)
I.2 Behandlungen in Zusammenhang mit Covid-19 (12)
I.2.1 Covid-19-Fälle insgesamt (12)
I.2.2 Covid-19-Fälle nach Kalenderwochen (14)
I.2.3 Covid-19-Fälle nach Krankenhäusern (16)
I.3 Behandlungen akuter Atemwegserkrankungen mit und ohne Covid-19 (19)
I.4 Weitere, nicht planbare Behandlungen (21)
I.5 Planbare Operationen bei bösartiger Neubildung (26)
I.6 Typische planbare Operationen (30)
I.7 Ambulant-sensitive Behandlungen (31)
I.8 Vermutetes ambulantes Potenzial (35)
I.9 Übersterblichkeit (45)
II Analysen zur Erlössituation und zum Leistungsgeschehen (47)
II.1 Hintergrund (47)
II.2 Methodik (48)
II.3 Analysen: Deskriptive Ergebnisse zum Leistungsgeschehen (51)
II.4 Folgen der Ausgleichszahlung auf die Erlössituation – Ergebnisse insgesamt (54)
II.5 Folgen der Ausgleichszahlung auf die Erlössituation – Ergebnisse für Krankenhauskategorien (56) II.5.1 Somatische Krankenhäuser (56)
II.5.2 Psychiatrische und psychosomatische Einrichtungen (56)
II.6 Ausgabenveränderung der GKV 2020 (57)
Anhang (59)

Verzeichnis der Tabellen und Schaubilder:
Tabelle 1 Ausgewählte Leistungsdaten DRG- und PEPP-Krankenhäuser (DRG auch nach Bettengröße) (8)
Tabelle 2 Veränderungen der Leistungsdaten nach Bundesland (9)
Tabelle 3 Behandlungen in Zusammenhang mit Covid-19 (13)
Tabelle 4 Behandlungsfälle mit COVID-19: Versorgungskennzahlen nach Bettengrößenklassen (18) Tabelle 5 Behandlungen akuter Atemwegserkrankungen mit und ohne COVID-19 (20)
Tabelle 6 Weitere, nicht planbare Behandlungen (26)
Tabelle 7 Planbare Operationen bei bösartiger Neubildung (27)
Tabelle 8 Typische planbare Operationen (31)
Tabelle 9 Ambulant-sensitive Behandlungen (32)
Tabelle 10 DRGs mit hohem Anteil an vermutetem ambulantem Potenzial (44)
Tabelle 11 Veränderungen bei DRGs mit hohem Anteil an vermutetem ambulantem Potenzial 2020 zu 2019 (45)
Tabelle 12 Auszahlungen der Ausgleichszahlungen nach dem Bundesamt für Soziale Sicherung (BAS) und Vergleich zu Angaben des BMG (51)
Tabelle 13 Änderungsraten von Kennzahlen der Krankenhäuser (53)
Tabelle 14 Änderungen der durchschnittlichen Erlöse für den Zeitraum Januar bis Dezember 2020 2019 bis 2020; in Mio. Euro (55)
Tabelle 15 Änderungen der durchschnittlichen Erlöse für den Zeitraum Januar bis Dezember 2020 - Sensitivitätsanalyse 2019 bis 2020; in Mio. Euro (55)
Tabelle 16 Änderungen der durchschnittlichen Netto-Erlöse für den Zeitraum Januar bis Dezember 2020 - Somatische Krankenhäuser (56)
Tabelle 17 Änderungen der durchschnittlichen Brutto-Erlöse für den Zeitraum Januar bis Dezember 2020 - Psychiatrische und psychosomatische Krankenhäuser (57)
Schaubild 1 Durchschnittliche Bettenauslastung (10)
Schaubild 2 Anzahl der stationären Behandlungsfälle nach KW der Aufnahme (11)
Schaubild 3 Anzahl der stationären Behandlungsfälle nach KW der Aufnahme und Altersgruppen (11) Schaubild 4 Anzahl Behandlungsfälle mit COVID-19 nach KW der Aufnahme 2020: Intensivmedizinische Versorgung (15)
Schaubild 5 Anzahl Behandlungsfälle mit COVID-19 nach KW der Aufnahme 2020: Beatmung und ECMO (15)
Schaubild 6 Behandlungsfälle mit COVID-19: Versorgungsanteile nach Bettengrößenklassen (16) Schaubild 7 Behandlungsfälle mit COVID-19 und intensivmedizinischer Versorgung: Versorgungsanteile nach Bettengrößenklassen (17)
Schaubild 8 Behandlungsfälle mit COVID-19 und intensivmedizinischer Versorgung: Anteil wegverlegt in anderes Krankenhaus (18)
Schaubild 9 Anzahl Behandlungsfälle mit Hauptdiagnose Lungenentzündung nach KW der Aufnahme (19)
Schaubild 10 Anzahl Behandlungsfälle mit akuter Atemwegserkrankung (inkl. Lungenentzündung) nach KW der Aufnahme (20)
Schaubild 11 Anzahl Behandlungsfälle mit Hauptdiagnose Herzinfarkt nach KW der Aufnahme (21) Schaubild 12 Anzahl Behandlungsfälle mit Hauptdiagnose Schlaganfall nach KW der Aufnahme (22) Schaubild 13 Anzahl Behandlungsfälle mit Hauptdiagnose transitorische ischämische Attacke nach KW der Aufnahme (23)
Schaubild 14 Anzahl Behandlungsfälle mit Hauptdiagnose Hüftgelenknahe Fraktur nach KW der Aufnahme (23)
Schaubild 15 Notfallbehandlungen (Aufnahmeanlass N) bei Kindern nach KW der Aufnahme (24) Schaubild 16 Entbindungen nach KW der Aufnahme (24)
Schaubild 17 Anzahl Behandlungsfälle mit Hauptdiagnose Sepsis nach KW der Aufnahme (25) Schaubild 18 Anzahl Behandlungsfälle mit kolorektaler Resektion bei Karzinom nach KW der Aufnahme (28)
Schaubild 19 Anzahl Behandlungsfälle mit Magen-, Bauchspeicheldrüsen- oder Speiseröhrenresektion bei Karzinom nach KW der Aufnahme (29)
Schaubild 20 Anzahl Behandlungsfälle mit Mammaresektion bei Karzinom nach KW der Aufnahme (29)
Schaubild 21 Anzahl Behandlungsfälle mit Hüft- oder Knieprothesenerstimplantation nach KW der Aufnahme (30)
Schaubild 22 Anzahl Behandlungsfälle mit Gallenblasenentfernung oder Herniotomie nach KW der Aufnahme (31)
Schaubild 23 Anzahl Behandlungsfälle mit Hauptdiagnose Asthma nach KW der Aufnahme (33) Schaubild 24 Anzahl Behandlungsfälle mit Hauptdiagnose Chronische obstruktive Lungenerkrankung nach KW der Aufnahme (33)
Schaubild 25 Anzahl Behandlungsfälle mit Hauptdiagnose Diabetes mellitus nach KW der Aufnahme (34)
Schaubild 26 Anzahl Behandlungsfälle mit Hauptdiagnose Herzinsuffizienz nach KW der Aufnahme (34)
Schaubild 27 Anzahl Behandlungsfälle mit Hauptdiagnose Bluthochdruck nach KW der Aufnahme (35) Schaubild 28 Anzahl Behandlungsfälle mit DRG C08B nach KW der Entlassung (36)
Schaubild 29 Anzahl Behandlungsfälle mit DRG D13B nach KW der Entlassung (37)
Schaubild 30 Anzahl Behandlungsfälle mit DRG D38Z nach KW der Entlassung (38)
Schaubild 31 Anzahl Behandlungsfälle mit DRG F39B nach KW der Entlassung (39)
Schaubild 32 Anzahl Behandlungsfälle mit DRG G26B nach KW der Entlassung (40)
Schaubild 33 Anzahl Behandlungsfälle mit DRG I18B nach KW der Entlassung (41)
Schaubild 34 Anzahl Behandlungsfälle mit DRG J09B nach KW der Entlassung (42)
Schaubild 35 Anzahl Behandlungsfälle mit DRG F49G nach KW der Entlassung (43)
Schaubild 36 Durchschnittliche Anzahl Patienten nach Jahren und Kalenderwochen (52)
Schaubild 37 Durchschnittliche Anzahl Patienten auf Intensivstation nach Jahren und Kalenderwoche (53)

An dieser Stelle möchte ich erwähnen das die Lüge der Bundesregierung innerhalb dieses Bereiches aufgedeckt wird. Wer sich also nur damit beschäftigen möchte benötigt nur folgenden Abschnitt:

I.2 Behandlungen in Zusammenhang mit Covid-19 (12)
I.2.1 Covid-19-Fälle insgesamt (12)
I.2.2 Covid-19-Fälle nach Kalenderwochen (14)
I.2.3 Covid-19-Fälle nach Krankenhäusern (16)
I.3 Behandlungen akuter Atemwegserkrankungen mit und ohne Covid-19 (19)

Kommen wir wieder zu dem Dokument: Ich werde Bereiche in denen ich Kommentare hinterlasse mit !!!Text!!! markieren damit sie erkennen das es sich um eine Bemerkung von mir handelt.

0 Zusammenfassung

Dieser Bericht untersucht die Folgen der Covid-19-Pandemie auf das Leistungsgeschehen der Krankenhäuser für den Zeitraum vom 1. Januar 2020 bis zum 31. Dezember 2020. Er untersucht außerdem, ob die seit dem 16. März 2020 geltenden Ausgleichszahlungen die Erlösminderungen der Krankenhäuser aufgrund des Rückgangs der Leistungsmenge ausgleichen konnten. Nicht untersucht wird, ob und wie sich die wirtschaftliche Lage der Krankenhäuser im Jahr 2020 insgesamt verändert hat. Zuvor wurden bereits in zwei Berichten die Zeiträume bis einschließlich 31. Mai 2020 bzw. bis zum 30. September 2020 ausgewertet. In dem vorliegenden dritten Bericht stellen wir Analysen für das gesamte Jahr 2020 vor. Die Analysen basieren auf krankenhausindividuellen Struktur- und Leistungsdaten des Instituts für das Entgeltsystem im Krankenhaus (InEK) für die Jahre 2018 bis 2020. Da die Gesamtjahresdaten verlässlicher als die unterjährigen Daten sind, kommt es auch rückwirkend zu Abweichungen zu den Ergebnissen aus den ersten beiden Berichten.

0.1 Verändertes Leistungsgeschehen

Im betrachteten Zeitraum 2020 gab es in Deutschland seit Beginn der COVID-19-Pandemie Mitte März durchgehend weniger stationäre Fälle, und zwar im Zeitraum bis Ende Mai um ca. -30% und ab dann – einschließlich des Zeitraums der zweiten Welle – um -10%. Über das Jahr gesehen beläuft sich das Minus auf 13%, d.h. ohne Berücksichtigung der ersten zehn COVID-19-freien Wochen auf ca. -16%. Da die durchschnittliche Verweildauer nur minimal stieg, sanken auch die Verweildauertage um -12%. Im Resultat sank die Bettenauslastung auf ein Allzeittiefpunkt von 67,3% (und 68,6% auf den Intensivstationen).

!!!Hier möchte ich einmal eingreifen und auf den oberen Text verweisen der klar aussagt, dass es im Jahr 2020 in der Bettenauslastung ein Allzeittiefpunkt von 67,3% und auf den Intensivstationen von 68,6% gab. Somit zeigt sich zum ersten Mal das die Panikmache Seitens der Bundesregierung hier schon eine Lüge ist.!!!

Dies berücksichtigt bereits die Versorgung der COVID-19-Patienten, für deren stationäre Versorgung im Jahresschnitt unter Berücksichtigung der Überlieger 2% aller Betten und knapp 4% der Intensivbetten benötigt wurden, natürlich mit zeitlichen und geographischen Spitzen.

!!!Hierbei liegt die Belegung der Intensivbetten durch Covid-19-Patienten gerade einmal bei 4%!!!

Der Rückgang der Fallzahlen war bei den elektiven Operationen durchaus erwünscht. Diese erklären allerdings nur einen Bruchteil des Rückgangs und erreichten schon bald wieder ein höheres Niveau. Bei Hüft- und Kniegelenks-Implantationen war sogar ein kleiner Nachholeffekt zu beobachten. Für viele andere Krankheitsbilder war der Rückgang in diesem Ausmaß jedoch unerwartet, zum Beispiel bei Herzinfarkten, Schlaganfällen oder Krebsbehandlungen. Mögliche negative Wirkungen daraus wurden in Öffentlichkeit und Politik diskutiert. Bei praktisch allen Diagnosen, bei denen die vorliegenden Routinedaten eine Einteilung in „dringend“ und „weniger dringend“ bzw. „vermeidbar“ erlauben, zeigt sich, dass der Leistungsrückgang hinsichtlich seiner Höhe und Dauer bei ersteren wesentlich weniger ausgeprägt war als bei Letzteren. Insbesondere bei den ambulant-sensitiven Indikationen ist ein über das Jahr bleibender Einbruch zu verzeichnen. Das verdeutlicht, dass das Inanspruchnahmeverhalten der Patienten eine deutlich größere Rolle als die aktive Absage von Behandlungen durch die Krankenhäuser gespielt hat. Der Rückgang der Fallzahlen (-14%) und insbesondere der Verweildauertage (-15%) war besonders ausgeprägt in den über 900 Krankenhäusern mit weniger als 300 Betten, deren Betten nur noch zu 62,1% ausgelastet waren. Auch die intensivmedizinische Behandlung ging in diesen Krankenhäusern zurück; zugleich spielten sie bei der COVID-19-Versorgung mit 27% der stationären Fälle und 24% der intensivmedizinisch behandelten Fälle nur eine kleine Rolle – die bei Berücksichtigung des hohen Anteils wegverlegter Fälle noch geringer ist als die reinen Fallzahlen suggerieren.

!!!Die Covid-19-Versorgung spielte hierbei mit nur 27% der stationären Fälle und 24% der intensivmedizinischen Fällen „NUR eine KLEINE Rolle“!!!

In Anbetracht des hohen Anteils wegverlegter Fälle wäre eine weitergehende Untersuchung zur daraus resultierenden Versorgungsqualität wünschenswert. Hier könnte beispielsweise untersucht werden, ob in Regionen mit eindeutig definierten Versorgungskaskaden eine zielgerichtete Patientensteuerung erfolgt ist.

!!!Die folgenden Bereiche sind für diesen Beitrag Nebensächlich und bei Interesse im Dokument nachzulesen:!!!

An dieser Stelle möchte ich Tabelle 1 und 2 ins Spiel bringen. Diese zeigen deutlich wie die Zahlen sich von 2019 und 2020 verändert haben:


 
 

Die nächsten drei Graphiken zeigen deutlich die Veränderungen gegenüber dem Vorjahr 2019:




 

 

Wie man also klar sehen kann war in der gesamten Zeit von 2020 keine Gefahr im Verzug und daher muss hier an dieser Stelle die Frage aufkommen warum die Bundesregierung solche absurden und falschen Lügen gegenüber den Bürgern tätigt.

Weiter im Dokument:

I.2 Behandlungen in Zusammenhang mit Covid-19

I.2.1 Covid-19-Fälle insgesamt

Insgesamt wurden im Jahr 2020 172.248 Behandlungsfälle mit der Nebendiagnose U07.1 (Covid-19, Virus nachgewiesen) behandelt. Es sei ausdrücklich darauf hingewiesen, dass es sich um Fälle, nicht Personen handelt, da verlegte Patienten entsprechend mehrfach zählen. Die Patientinnen und Patienten waren im Median 71 Jahre alt (25. bis 75. Perzentil 55 bis 82 Jahre; Tabelle 3). Von allen 172 248 Fällen wiesen 26 268 einen intensivmedizinischen OPSKomplexkode (8-980*, 8-98f*) auf (mit einer durchschnittlichen Verweildauer von 20,3 Tagen, davon 11,0 auf Intensivstation), weitere 120 einen OPS-Code für intensivmedizinische Komplexbehandlung bei Kindern und weitere 10 037 Fälle in benannten Intensivbetten, die keinen Komplexkode Intensivmedizin aufwiesen, insgesamt also 36 305 Fälle oder 21,1% aller Fälle mit der Nebendiagnose U07.1. 17 376 Fälle (10,1% aller Fälle bzw. 47,9% der intensivmedizinisch behandelten Fälle) wurden für mindestens sechs Stunden beatmet. Die mittlere Verweildauer der Behandlungsfälle mit COVID-19 lag bei 11,2 Tagen, so dass im Laufe des Jahres 2020 1,93 Mio. Verweildauertage erbracht wurden, was 1,9% aller Verweildauertage entspricht. Da in der zweiten Dezemberhälfte jeden Tag rund 2 000 stationäre Aufnahmen stattgefunden haben, ist davon auszugehen, dass am 31.12. noch über 20 000 COVID-19-Patienten stationär behandelt wurden, die hier nicht berücksichtigt sind. Die Gesamtzahl der Verweildauertage dürfte daher bei knapp über 2 Mio. (pro Überlieger rechnerisch die halbe Verweildauer) und damit 2% aller Verweildauertage gelegen haben. Gemessen an der vorhandenen Bettenkapazität ergibt sich eine durchschnittliche Belegungsquote von 1,3% durch COVID-19. Die höchsten tagesbezogenen Belegungsquoten gab es in der zweiten Dezemberhälfte mit knapp 5% aller Betten. Die mittlere Verweildauer auf der Intensivstation lag bei Fällen mit Komplexbehandlung bei 11,0 Tagen und bei Fällen ohne Komplexbehandlung bei 4,3 Tagen (im Mittel ca. 9,1 Tage). Daraus ergeben sich rund 330 000 Verweildauertage oder 4,9% aller Verweildauertage auf Intensivstationen. Unter Berücksichtigung der geschätzten Überliegerzahlen ergeben sich ca. 350 000 oder 5,2%. Bezogen auf alle vorhandenen Intensivbetten ergibt sich eine durchschnittliche Belegungsquote von 3,4% bzw. 3,6% durch COVID-19.
 
 
Der Anteil der 30 307 Todesfälle lag bei 17,6% (auch hier würde sich bei einer patientenbezogenen Betrachtung ein höherer Prozentwert ergeben). Die Anzahl der im Krankenhaus Verstorbenen betrug damit rund 75% der insgesamt ca. 40 000 laut RKI bis zum 31.12.2020 an oder mit Covid-19 Verstorbenen. Für intensivmedizinisch versorgte Behandlungsfälle liegen die Todesfälle nur für jene 35 661 vor, die in einem benannten Intensivbett (mit oder ohne Komplexbehandlung) versorgt wurden. Hier beträgt der Anteil der 12 325 Todesfälle 34,6%.15 Laut DIVI-Intensivregister waren bis zum 31.12.2020 von der ggü. den InEK-Zahlen höheren COVID-19-Intensivpatientenzahl rund 13 000 verstorben. Diese Zahlen ergeben also, dass knapp über 30% der insgesamt an COVID-19 verstobenen Personen im Krankenhaus mit einer Intensivbehandlung gestorben sind, weitere fast 45% während eines stationären Aufenthaltes ohne Intensivbehandlung – und 25% außerhalb des Krankenhauses.

I.2.2 Covid-19-Fälle nach Kalenderwochen

Schaubild 4 und Schaubild 5 zeigen die wöchentlichen Aufnahmen mit COVID-19, unterteilt nach der Art der Behandlung. Während der ersten Welle lag der Gipfel der wöchentlichen Aufnahmen in den KW 13 und 14. Während der Sommermonate (KW 21 bis 37) wurden wöchentlich im Durchschnitt rund 500 Behandlungsfälle mit COVID-19 aufgenommen. Ab der KW 38 (Mitte September) stiegen die Fallzahlen wieder an und lagen in KW 43 bei rund 7 000 und in der KW 50 bei rund 14 000 Aufnahmen. Etwa 75% aller 2020 stationär behandelten Fälle mit COVID-19 entfielen auf die Zeit der zweiten Welle ab KW 38 bis zum Jahresende. Die maximale Anzahl der Aufnahmen mit intensivmedizinischer Versorgung (behandelt auf Intensivstation oder mit intensivmedizinischer Komplexbehandlung) wurde im Frühjahr mit mehr als 2 000 Fällen in KW 13 (Ende März) erreicht (Anteil an allen Aufnahmen mit COVID-19 in KW 13 31%). Im weiteren Verlauf nahm die Anzahl absolut und relativ zunächst ab und stieg ab der KW 38 wieder an. Ab KW 44 (Ende Oktober) lag die Anzahl der wöchentlichen Aufnahmen mit intensivmedizinischer Versorgung wieder über 2 000. Der Anteil der ab KW 38 bis zum Jahresende intensivmedizinisch behandelten Patienten lag mit rund 70% (bezogen auf das Gesamtjahr) niedriger, d.h. der relative Anteil der intensivmedizinisch behandelten Patienten ging ggü. der ersten Welle zurück. Der Anteil an allen Aufnahmen mit COVID-19 ging auf unter 20% zurück.


 
 

In der KW 13 war die Anzahl der aufgenommenen Patienten, die mit Beatmung oder ECMO versorgt wurden, mit 1 411 am höchsten und war anschließend wieder rückläufig. Zwischen der KW 21 (Mitte Mai) und der KW 37 wurden pro Woche im Durchschnitt jeweils 49 Behandlungsfälle aufgenommen, die beatmet wurden. Ab der KW 38 (Mitte September) stiegen die wöchentlichen Aufnahmen mit Beatmung auf über 100 und ab der KW 44 (Ende Oktober) auf über 1 000. Die mittlere Beatmungsdauer der beatmeten COVID-19-Fälle lag bei 286 Stunden (entspricht 11,9 Tagen).

I.2.3 Covid-19-Fälle nach Krankenhäusern

Für die Analyse der Verteilung der stationär behandelten COVID-19-Patienten wurden die drei initial betrachteten Krankenhausgrößenklassen „klein“, „mittelgroß“ und „groß“ jeweils zweigeteilt und so sechs Gruppen betrachtet. Schaubild 6 stellt die Anteile in der Verteilung der Fälle mit COVID-19 dar, unterteilt nach den sechs Bettengrößenklassen der behandelnden Häuser (linker Balken). Daneben sind zum Vergleich die Anteile der aufgestellten Betten dargestellt (rechter Balken). Die Verteilung der Behandlungsfälle mit COVID-19 im Jahr 2020 erfolgte im Verhältnis zur Bettenzahl relativ gleichmäßig. Unterproportional wenige Patienten wurden vor allem in den 538 Krankenhäusern mit bis zu 149 Betten behandelt. Ein überproportionaler Versorgungsanteil wurde hingegen in den 171 Krankenhäusern mit 300 bis 399 Betten beobachtet, die 17% der Behandlungsfälle mit COVID-19 versorgten, insgesamt jedoch nur einen Bettenanteil von 14% hatten. In diesen Krankenhäusern wurden durchschnittlich 170,4 Fälle mit COVID-19 behandelt. Dagegen versorgten die 80 Krankenhäuser mit mehr als 800 Betten durchschnittlich 442,2 Fälle mit COVID-19.

 

In Schaubild 7 sind die Versorgungsanteile der Fälle mit COVID-19 und intensivmedizinischer Versorgung (Aufenthalt in benanntem Intensivbett oder intensivmedizinische Komplexbehandlung ohne Aufenthalt in Intensivbett) dargestellt. Auch hier zeigt sich ein überproportionaler Versorgungsanteil in den 171 Krankenhäusern mit 300 bis 399 Betten, die 15% der intensivmedizinisch versorgten Patienten behandelten, jedoch nur über einen Anteil von 11% der Intensivbetten verfügten. Eine solche Tendenz bestand auch bei den 378 Krankenhäusern mit 150 bis 299 Betten, während die Anteile insbesondere in den Krankenhäusern bis 149 Betten, aber auch mit 800 und mehr Betten unterproportional klein waren.

 

In Schaubild 7 sind alle Fälle gleich gewichtet worden, d.h. unabhängig von ihrer Verweildauer, einer möglichen Beatmung und der Frage, ob die Patienten dort durchgehend therapiert werden konnten – oder ob eine Weiterverlegung notwendig war. Schaubild 8 zeigt daher die Anteile der Behandlungsfälle mit intensivmedizinischer Versorgung, die in ein anderes Krankenhaus verlegt wurden. Bei der Interpretation der Ergebnisse ist zu beachten, dass diese Verlegung aus unterschiedlichen Gründen erfolgt sein kann: So können einerseits Patienten nach abgeschlossener Behandlung für die Nachversorgung verlegt, aber auch aktuell beatmete Patienten zu einer ECMO-Behandlung an Maximalversorger überstellt worden sein. Die für dieses Gutachten zur Verfügung stehende Datenbasis lässt jedoch keine Differenzierung zu. Der Anteil der verlegten Fälle lag in den großen Krankenhäusern mit mehr als 800 bzw. 600 bis 799 Betten bei 16% bzw. 13% und nahm mit abnehmender Krankenhausgröße zu. In Krankenhäusern mit bis zu 149 Betten lag der Anteil der intensivmedizinisch versorgten COVID-19 Fälle mit Verlegung in ein anderes Krankenhaus bei 23%.

 

Tabelle 4 listet weitere wichtige Kennzahlen zur stationären COVID-19-Versorgung nach den sechs Krankenhausgrößenkategorien auf, etwa die Anzahl der durchschnittlichen Behandlungsfälle pro aufgestelltem Bett bzw. der intensivmedizinischen Fälle je Intensivbett oder der Wegverlegungsquoten auch für alle stationären Patienten. In der letzten Spalte erfolgt eine Betrachtung innerhalb der Gruppen: Bezogen auf alle Behandlungsfälle mit COVID-19 war der Anteil der intensivmedizinisch versorgten Fälle in den 80 Krankenhäusern mit mehr als 800 Betten mit 29% (gemessen an den stationären Patienten in der jeweiligen Krankenhausgrößenkategorie) am höchsten und in den 538 Krankenhäusern mit bis zu 149 Betten mit 15% am geringsten.

 

I.3 Behandlungen akuter Atemwegserkrankungen mit und ohne Covid-19

Schaubild 9 zeigt die Zahl der wöchentlichen Aufnahmen mit Hauptdiagnose Lungenentzündung mit und ohne COVID-19. Die Anzahl aller Behandlungsfälle mit COVID-19 (unabhängig von der Hauptdiagnose) ist als rote Linie dargestellt. Ab der KW 12 reduzierte sich die Anzahl der Aufnahmen mit Lungenentzündung ohne COVID-19 während die Aufnahmen mit COVID-19 anstiegen. Damit lagen die Fallzahlen in KW 11 bis 15 insgesamt um durchschnittlich 20% über denen des Jahres 2019. Im weiteren Verlauf gingen die wöchentlichen Aufnahmen wegen Lungenentzündung (mit und ohne COVID-19) wieder zurück. Dabei lag die Anzahl der Aufnahmen wegen Lungenentzündung zwischen den KW 16 und 41 mit durchschnittlich -20 deutlich unter dem Niveau des Jahres 2019. In der KW 42 wurde das Vorjahresniveau wieder erreicht. Anschließend stiegen die Fallzahlen stark an und waren zwischen den KW 43 und 50 um 58% höher als im Jahr 2019. Die Krankenhaussterblichkeit bei Lungenentzündung ohne COVID-19 war im Jahr 2020 mit 11,4% höher als im Jahr 2019 (9,4%, Tabelle 5).

 

Um die Gesamtheit aller potenziell mit COVID-19 assoziierten Erkrankungen zu betrachten wurden in Schaubild 10 alle Behandlungsfälle mit Hauptdiagnosen akuter Atemwegserkrankungen (d.h. Lungenentzündung, ARDS, COPD mit akuter Exazerbation/Infektion, akute Infektionen obere oder untere Atemwege, Grippe) oder Nebendiagnosen für Virusinfektionen (Viruserkrankung, SARS, RS-Viren, Coronaviren), unterteilt nach dem Vorliegen einer COVID-19 Nebendiagnose, dargestellt. Die Anzahl aller Behandlungsfälle mit COVID-19 (unabhängig von der Hauptdiagnose) ist als rote Linie dargestellt. Bis KW 11 zeigte sich im Jahr 2020 ein ähnlicher, jedoch etwas weniger ausgeprägter saisonaler Verlauf wie im Jahr 2019. Die (zusätzlichen) Fälle mit akuter Atemwegserkrankung und COVID-19 erhöhten die Anzahl der wöchentlichen Aufnahmen zunächst nur in KW 13. Anschließend lagen die Aufnahmen wegen akuten Atemwegserkrankungen bis KW 42 deutlich unter dem Vorjahresniveau. Ab KW 44 zeigte sich, bedingt durch den Anstieg der Fälle mit COVID-19, im Vergleich zum Vorjahr eine Zunahme der wöchentlichen Aufnahmen um durchschnittlich +14%. Die Krankenhaussterblichkeit bei akuten Atemwegserkrankungen oder Virusinfektionen ohne COVID-19 war im Jahr 2020 mit 7,2% höher als im Jahr 2019 (5,7%, Tabelle 5).


 
 

Hier möchte ich nun einmal die Beweisführung abschließen. Der Rest des Dokumentes ist dafür unerheblich kann aber, wer mag, nachgelesen werden.

Es wurde hier nun deutlich aufgezeigt das die angeblichen Wahrheiten zu den Belegungen absurd und absolut falsch sind. Nun stellt sich die Frage was uns diese Bundesregierung noch verschweigt und in welchen Bereichen sie uns als Bürger noch anlügt. Wir werden es sehen und erfahren.

Die Wahrheit lässt sich nur bis zu einem bestimmten Punkt unterdrücken. Doch diese Regierung hat den Bogen überspannt und wer dieses nicht zu erkennen vermag dem kann wohl auch nicht mehr geholfen werden.