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Samstag, 25. September 2021

FDA-Experten enthüllen, dass die Covid-19-Impfstoffe mindestens 2 Menschen töten pro das sie 1 Leben retten, als sie mit 16 zu 2 gegen die Genehmigung von Booster-Impfungen stimmen

FDA-Experten haben unerwartet gegen die Zulassung von Covid-19-Impfboostern für Personen über 16 Jahren in den USA gestimmt, da es an langfristigen Daten mangelt und dass die Risiken keinen Nutzen überwiegen, da die Covid-19-Impfstoffe zumindest 2 Menschen töten für jedes 1 gerettete Leben.

In einer Live-Übertragung am 17. September traf sich der Impfstoff-Beratungsausschuss der FDA, Food and Drug Administration, um über den Antrag von Pfizer und BioNTech, der breiten Öffentlichkeit Booster-Impfungen anzubieten, zu diskutieren und abzustimmen. Das Treffen dauerte über 8 Stunden und enthielt einige schockierende Enthüllungen. Dr. Joseph Fraiman, ein Notarzt in New Orleans, sprach während des Treffens mehrere Minuten lang und enthüllte, dass es keine klinischen Beweise gibt, um Behauptungen zu widerlegen, dass die Covid-19-Impfstoffe mehr Menschen schaden als sie retten. Er sagte: „Wir brauchen Ihre Hilfe an vorderster Front, um das Zögern bei Impfstoffen zu stoppen. Fordern Sie, dass die Auffrischungsversuche groß genug sind, um eine Reduzierung der Krankenhausaufenthalte zu erreichen. Ohne diese Daten können wir die medizinische Einrichtung nicht selbstbewusst Anti-Covid-Impfstoff-Aktivisten aufrufen, die öffentlich behaupten, dass die Impfstoffe insbesondere bei jungen und gesunden Menschen mehr schaden als sie retten. Die Tatsache, dass wir nicht die klinischen Beweise haben, um zu sagen, dass diese Aktivisten falsch liegen, sollte uns alle erschrecken."

Dr. Joseph Fraiman folgte dann Steve Kirsch, Exekutivdirektor des Covid-19 Early Treatment Fund, der enthüllte, dass die Covid-19-Impfstoffe mehr Menschen töten als retten. Steve Kirsch sagte: „Ich werde mich heute auf den Elefanten im Raum konzentrieren, über den niemand gerne spricht, dass die Impfstoffe mehr töten als retten.“


„Wir wurden zu der Annahme verleitet, dass die Impfstoffe vollkommen sicher seien, aber das stimmt einfach nicht. Zum Beispiel gibt es viermal so viele Herzinfarkte in der Behandlungsgruppe im Pfizer 6-Monats-Aktenbericht, das war nicht nur Pech. VAERS zeigt, dass nach diesen Impfstoffen im Vergleich zu jedem anderen Impfstoff 71-mal häufiger Herzinfarkte auftreten.“ Steve Kirsch setzte seine Präsentation dann fort, indem er eine Folie mit dem Titel 'Excess Death: Life ratio is INACCEPTABLE' zeigte. Die Folie zeigt, wie viele Todesfälle nach einer Impfung erforderlich waren, um ein Leben aufgrund von Covid-19 zu retten.


"Nur die VAERS (Vaccine Adverse Event Reporting System) sind statistisch signifikant, aber die anderen Zahlen sind beunruhigend." sagte Steve Kirsch. „Selbst wenn die Impfstoffe 100 % Schutz bieten, bedeutet dies immer noch, dass wir 2 Menschen töten, um 1 Leben zu retten. Vier Experten führten Analysen mit völlig unterschiedlichen Nicht-US-Datenquellen durch und alle kamen zu ungefähr der gleichen Anzahl von Todesfällen im Zusammenhang mit übermäßigen Impfungen, etwa 411 Todesfälle pro Million Dosen. Das bedeutet, dass 115.000 Menschen gestorben sind (aufgrund der Covid-19-Impfstoffe).“


Der Exekutivdirektor des Covid-19 Early Treatment Fund wies daraufhin auf einige ernsthafte Bedenken hinsichtlich der Daten aus Israel hin. „Die echten Zahlen bestätigen, dass wir mehr töten als retten und ich würde mir gerne die Daten des israelischen Gesundheitsministeriums über die 90+-Jährigen ansehen, wo wir von 94,4% geimpften auf 82,9% geimpften in den letzten 4 Monaten gesunken sind. Am optimistischsten bedeutet dies, dass 50 % der geimpften und 0 % der ungeimpften gestorben sind. Wenn Sie das der Öffentlichkeit nicht erklären können, können Sie die Booster nicht genehmigen.“ Peter Marks, der führende Impfstoffregulator der FDA, forderte dann die Ausschussmitglieder auf, „die Gesamtheit der Beweise zu prüfen, um Ihre Empfehlung für uns abzugeben“. Nach den Beweisen antworteten sie mit einem klaren Nein von 16 zu 2 dagegen, der Agentur zu raten, Booster-Impfungen an alle über 16 Jahre zu verteilen.

Das gesamte 8-Stunden-Material  kann hier angesehen werden

Zum Originalbeitrag der FDA geht es hier: https://theexpose.uk/2021/09/20/fda-experts-covid-vaccines-killing-people-beating-twitter-censorship/

So, nun fangen wir das ganze einmal an aufzudröseln.

Als erstes wer ist die FDA?
Die U.S. Food and Drug Administration, abgekürzt FDA, ist die US-Behörde für Lebens- und Arzneimittelkontrolle und somit die Lebensmittelüberwachungs- und Arzneimittelbehörde der Vereinigten Staaten.

https://de.wikipedia.org/wiki/Food_and_Drug_Administration

Was ist VAERS?
Das Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS, in Deutsch Meldesystem für Impfstoffnebenwirkungen) ist ein Meldesystem für Verdachtsfälle unerwünschter Wirkungen von Impfstoffen in den USA.

https://de.wikipedia.org/wiki/Vaccine_Adverse_Event_Reporting_System

Was ist VigiAccess?
Dieses ist ein WHO-Datenbank zur Erfassung von Nebenwirkungen durch Impfungen. Diese Datenbank wurde zwar nicht in dem oberen Artikel erwähnt aber da komme ich im späteren Verlauf noch drauf zu sprechen.

http://www.vigiaccess.org/

Nebenwirkungen zu den Impfstoffen für die Covid Impfung werden also an verschiedene Institutionen gemeldet. Hier stellt sich aber auch eine Frage. Werden wirklich alle Nebenwirkungen gemeldet? Mehreren Berichten zur Folge leider nicht. Viele Ärzte haben nicht die Zeit dazu um die Nebenwirkungen die bei den Patienten durch die Impfung auftreten zu melden. Ein bestes Beispiel dafür ist ein kürzlich aufgetauchter Bericht in der Berliner Zeitung über die deutschen Opernsängerin Bettina Ranch die nach einer Corona-Impfung mit Nebenwirkungen zu kämpfen hatte.

https://www.berliner-zeitung.de/news/nach-impfung-erkrankt-berliner-opernsaengerin-erhebt-schwere-vorwuerfe-gegen-arzt-li.183431

In diesem Artikel heist es:

Zitat:“ Nach Impfung erkrankt: Berliner Opernsängerin erhebt schwere Vorwürfe gegen Arzt denn der Neurologe habe sich geweigert, Meldung über den Verdacht der Nebenwirkungen zu machen. Ranch hat sich nun selbst an das Paul-Ehrlich-Institut gewendet.“ Begründet hat der Arzt dieses mit folgendem Satz: „Wenn ich das alles melden sollte, könnte ich die Praxis zumachen. Dafür habe ich keine Zeit.“

Ist das nun nur ein Einzelfall? Die eine Ausnahme? Oder liegt die Anzahl der nicht gemeldeten Nebenwirkungen, durch die Ärzte, wesentlich höher als man nur annehmen kann? Dazu kommen dann auch noch die Menschen die ihre Nebenwirkungen erst gar nicht dem Arzt melden. Es ist also davon auszugehen, dass die Schwelle zwischen den gemeldeten und den nicht gemeldeten Nebenwirkungen, in Bezug auf die Covid-Impfung, immens abweicht und exponentiell nach oben geht je mehr Impfungen es gibt. Daraus resultiert eine weitere Frage. Wie hoch sind die Todesopfer durch die Impfungen tatsächlich? Wenn schon ein verschweigen bei den Nebenwirkungen anfängt so ist doch auch damit zu rechnen das die realen Todeszahlen auch abweichen. Die FDA hat es nun also ausgesprochen und eine Empfehlung für eine Booster-Impfung, für Menschen über 16 Jahre, mit einer deutlichen Mehrheit abgelehnt. Es muss also hierbei die Frage gestellt werden – Warum pocht nun unsere Bundesregierung so auf eine Booster-Impfung obwohl nun klar ist das mehr Menschen durch diese Impfung sterben als es nötig und gerechtfertigt wäre?

Schauen wir uns doch an dieser Stelle einmal die Nebenwirkungen und den Verlauf genauer an. Ich habe hierfür schon mal in einem Facebook Post von mir auf die WHO Datenbank VigiAccess hingewiesen. Ich bin bei meinen Recherchen dabei auf einen Artikel mit folgendem Inhalt gestoßen: „Blind, taub, schlafgestört und 5.640 Menschen sind bislang nach COVID-19-Impfung verstorben – normale Nebenwirkungen?“ Das war der Stand vom 18. Mai 2021.

https://sciencefiles.org/2021/05/18/blind-taub-schlafgestort-und-5-640-menschen-sind-bislang-nach-covid-19-impfung-verstorben-normale-nebenwirkungen/?fbclid=IwAR0nuPYY1M2kTAmETTpW4IIlJaJ8EUj7zR2XIHD-yeLMRo-rFl1RHYh7_-c

In diesem Artikel wird nun wie folgt folgendes Beschrieben:

Bereits zweimal haben wir über VigiAccess, die Datenbank der WHO, die Nebenwirkungen von Medikamenten dokumentiert, berichtet, beide Mal mit Blick auf die Nebenwirkungen, die sich nach einer COVID-19-Impfung einstellen. Am 27. März, als wir uns zum ersten Mal die Mühe gemacht haben, diese wirklich miserabel abgelegte Datenbank zu analysieren, gab es 333.818 Meldungen über Nebenfolgen und 2.435 Tote, die man mit einiger Mühe in den Daten finden konnte. Seither hat sich die Zahl der Meldungen mehr als Verdoppelt, und wir haben vor diesem Hintergrund beschlossen, eine kontinuierliche Berichterstattung über die Impf-Nebenwirkungen zu beginnen, die im Abstand von 14 Tagen die Entwicklung nachzeichnet, die die entsprechenden Meldungen nehmen. Derzeit basieren unsere Analysen auf drei Zeitpunkten. Die Hauptmerkmale, die sich mit diesen drei Zeitpunkten verbinden, sind in der folgenden Abbildung zusammengefasst (Die Daten, die die WHO sammeln lässt, stammen aus Quellen weltweit, sind also nicht nur auf Europa beschränkt, wenngleich die aus Europa gemeldeten Fälle rund zwei Drittel der insgesamt gemeldeten Fälle ausmachen, was den Schluss nahelegt, dass die Datenbank der WHO nicht vollständig ist): Die Anzahl der Toten ist im Beobachtungszeitraum von 2.435 Ende März auf 5.640 am heutigen Tag gestiegen. Sie alle sind nach einer Impfung verstorben. Die Anzahl der gemeldeten Nebenwirkungen hat sich im Beobachtungszeitraum ebenfalls mehr als verdoppelt. Sie ist von 333.818, die am 27. März gezählt wurden, über 623.830 am 4. Mai auf heute 780.073 Meldungen angestiegen. Rechnet man das Wachstum auf Tage um, dann hat sich die tägliche Anzahl der Meldungen von durchschnittlich 7.632 im Zeitraum vom 27. März bis zum 4 Mai auf durchschnittlich 11.160 im Zeitraum vom 4. bis zum 18. Mai erhöht. Das kann, muss aber nicht, eine zunehmende Zahl von Impfungen wiederspiegeln. Ebenfalls gestiegen ist die Anzahl der durchschnittlich pro Tag gemeldeten Toten, von 58 für den Zeitraum von Ende März bis Anfang Mai auf 73 für den Zeitraum vom 4. Mai bis zum 18. Mai. Nicht nur die Anzahl der gemeldeten Nebenwirkungen ist im Beobachtungszeitraum gestiegen, auch die Art der Nebenwirkungen hat zugenommen. Als wir mit dieser Form der statistischen Aufarbeitung im März begonnen haben, haben die einzelnen Nebenwirkungen 124 Din-A4-Seiten gefüllt. Dass sich weitere, andere Formen von Nebenwirkungen einstellen würden, die die Seitenzahl erhöhen, war uns kaum vorstellbar und doch ist es das, was eingetreten ist. Am 4. Mai war die Liste, die jede Nebenwirkung aufführt, auf 154 Seiten angewachsen. Und seither ist sie weitergewachsen, 176 Seiten lang (siehe am Ende dieses Textes) ist die Aufstellung der Nebenwirkungen, die sich nach einer Impfung einstellen können mittlerweile. Geht man die Liste durch, hinter jedem Eintrag verbirgt sich ein Einzelschicksal, dann fällt die Breite der Nebenwirkungen auf, die von Gehirntod über Durchfall und Kopfschmerzen bis zu Thrombosen und plötzlichem Tod durch Herzstillstand reichen. Normalerweise würde man erwarten, dass eine Impfung bestimmte Nebenwirkungen auslöst, die sich aus der Art des Impfstoffes erklären lassen. Bei Impfstoffen gegen COVID-19 scheint das nicht so zu sein, sie scheinen irgendeine Nebenwirkung nach einem bislang nicht erkennbaren Muster hervorzurufen. Um die Einzelschicksale, die sich auf den 176 Seiten Impf-Nebenwirkungen verbergen, zu würdigen, haben wir heute drei Bereiche herausgegriffen, Taubheit, Blindheit und Schlaflosigkeit, alle drei Formen von Nebenwirkungen sind häufig, sehr häufig:

Erblindung: 497 Fälle
Einseitige Erblindung: 153 Fälle
Vorrübergehende Erblindung: 91 Fälle
Nachblindheit: 8 Fälle
kortikale Erblindung: 2 Fälle
Taubheit: 829 Fälle
Schlaflosigkeit (Insomnia): 9030 Fälle
Schlafstörung: 4.406 Fälle
darunter:
Alpträume: 75 Fälle
Narkolepsie: temporäre Lähmung beim Erwachen: 41 Fälle
Plötzliches Einschlafen: 19 Fälle
Sprechen im Schlaf: 30 Fälle

Einmal mehr sind das Einzelschicksale, die dem großen Ziel der Volksgesundheit nicht nur geopfert werden, sondern die schlichtweg ignoriert werden, die weder Vorkommen noch Stimme haben, um ihre Ansicht von der größten Rettung der Menschheit, die dieselbe je gesehen hat, zu verbreiten. Oft genug versteckt sich hinter diesen Kategorien etwas Erhebliches, ein dauerhafter Verlust von Lebensqualität, wie er z.B. mit einem plötzlichen Erblinden oder mit Taubheit nach Impfung einhergeht, oder man stelle sich den Terror vor, den jemand fühlen muss, der plötzlich und unvorhersehbar einschläft, egal, wo er sich gerade befindet. Niemand redet über diese Menschen, deren Leben sich durch die Impfung, die ihnen Sicherheit versprochen hat, schlagartig und massiv verändert, verschlechtert hat. Was ist schon das “lumpige Individuum”, wie es einst Friedrich Engels formuliert hat, wenn es darum geht, die Menschheit zu retten… Wir bleiben am Ende eines solchen Textes immer mit der Frage zurück, wie man sich als Entwickler eines Impfstoffes, den die Polit-Darsteller, weil es ihnen gerade in den Kram passt, feiern, fühlen muss, der weiß, sein Impfstoff mag Menschenleben retten, sicher ist aber auch, dass er Menschenleben verschlechtert und beendet?

Das Dokument welches die gemeldeten Nebenwirkungen bei der WHO bis zum 18.05.2021 zeigt befindet sich am Ende des oben angeführten Beitrags:

Ich möchte hieraus ein paar wesentliche Zahlen ausarbeiten:

Es wurden bis dahin insgesamt 780.073 Personen mit Nebenwirkungen in Bezug auf die Covid-Impfungen gemeldet.

Die Aufteilung auf die Bereiche die diese Nebenwirkungen betreffen sehen wie folgt aus:

1.    Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems (31532) Fälle

2.    Herzerkrankungen (30123) Fälle

3.    Angeborene, familiäre und genetische Erkrankungen (275) Fälle

4.    Erkrankungen des Ohrs und des Labyrinths (22285) Fälle

5.    Endokrine Erkrankungen (544) Fälle

6.    Augenerkrankungen (27319) Fälle

7.    Magen-Darm-Erkrankungen (183969) Fälle

8.    Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort (522706) Fälle

9.    Leber- und Gallenerkrankungen (1029) Fälle

10.  Erkrankungen des Immunsystems (8663) Fälle

11.  Infektionen und parasitäre Erkrankungen (40367) Fälle

12.  Verletzung, Vergiftung und durch Eingriffe bedingte Komplikationen (26495) Fälle

13.  Untersuchungen (68783) Fälle

14.  Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen (18935) Fälle

15.  Muskel-Skelett- und Bindegewebserkrankungen (262018) Fälle

16.  Gutartige, bösartige und unspezifische Neubildungen (einschl. Zysten und Polypen) (638) Fälle

17.  Erkrankungen des Nervensystems (376560) Fälle

18.  Schwangerschaft, Wochenbett und perinatale Erkrankungen (771) Fälle

19.  Produktprobleme (1413) Fälle

20.  Psychiatrische Erkrankungen (34275) Fälle

21.  Erkrankungen der Nieren und Harnwege (5314) Fälle

22.  Erkrankungen des Fortpflanzungssystems und der Brust (8074) Fälle

23.  Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums (75256) Fälle

24.  Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes (109459) Fälle

25.  Soziale Umstände (4244) Fälle

26.  Chirurgische und medizinische Verfahren (4313) Fälle

27.  Gefäßerkrankungen (38718) Fälle

Dieses sind insgesamt 1.904.078 gemeldete Nebenwirkungen auf 780.073 geimpften Personen. Das bedeutet das bis zu diesem Zeitpunkt schon durchschnittlich 2,4 Nebenwirkungen auf einen dieser Menschen fallen.

Lassen wir nun die Zeit ein wenig verstreichen. Am 20.09.2021 habe ich eine erneute Abfrage bei dieser Datenbank getätigt. Die bis dahin angefallenen und gemeldeten Personen mit Nebenwirkungen beliefen sich dabei schon auf 2.029.300 Menschen.

Erschreckend ist hierbei die geographische Aufteilung:

Continent        Count              Percentage
Africa               53319              3
Americas         747048            37
Asia                 127877            6
Europe            1040145          51
Oceania           60911              3

Hier die Aufteilung nach Altersgruppen:

Age group                               Count              Percentage
0 - 27 days                              282                  0
28 days to 23 months              1222                0
2 - 11 years                             1351                0
12 - 17 years                           26127              1
18 - 44 years                           793305            39
45 - 64 years                           647953            32
65 - 74 years                           198394            10
≥ 75 years                               134424            7
Unknown                                 226242            11

Hier die Aufteilung nach Geschlecht:

Sex                  Count              Percentage
Female            1406340          69
Male                595610            29
Unknown         27350              1

So, wie sehen die Zahlen heute aus am 25.09.2021?

Mit Stand heute wurden insgesamt 2.068.596 Personen mit Nebenwirkungen gemeldet. Die Aufteilung sieht in den einzelnen Bereichen folgendermaßen aus:

1.    Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems (82988) Fälle

2.    Herzerkrankungen (98356) Fälle

3.    Angeborene, familiäre und genetische Erkrankungen (1073) Fälle

4.    Erkrankungen des Ohrs und des Labyrinths (68545) Fälle

5.    Endokrine Erkrankungen (2688) Fälle

6.    Augenerkrankungen (76111) Fälle

7.    Magen-Darm-Erkrankungen (433412) Fälle

8.    Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort (1270331) Fälle

9.    Leber- und Gallenerkrankungen (3965) Fälle

10.  Erkrankungen des Immunsystems (28674) Fälle

11.  Infektionen und parasitäre Erkrankungen (132247) Fälle

12.  Verletzung, Vergiftung und durch Eingriffe bedingte Komplikationen (98574) Fälle

13.  Untersuchungen (274719) Fälle

14.  Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen (47496) Fälle

15.  Erkrankungen des Bewegungsapparates und des Bindegewebes (615305) Fälle

16.  Gutartige, bösartige und unspezifische Neubildungen (einschl. Zysten und Polypen) (2940) Fälle

17.  Erkrankungen des Nervensystems (903156) Fälle

18.  Schwangerschaft, Wochenbett und perinatale Erkrankungen (4310) Fälle

19.  Produktprobleme (3563) Fälle

20.  Psychiatrische Erkrankungen (98331) Fälle

21.  Erkrankungen der Nieren und Harnwege (16444) Fälle

22.  Erkrankungen des Fortpflanzungssystems und der Brust (74429) Fälle

23.  Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums (218472) Fälle

24.  Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes (288783) Fälle

25.  Soziale Umstände (14370) Fälle

26.  Chirurgische und medizinische Verfahren (17604) Fälle

27.  Gefäßerkrankungen (112154) Fälle

Im Ergebnis haben wir also 4.989.040 gemeldete Nebenwirkungen auf 2.068.596 Personen die geimpft wurden. Somit belaufen sich die Fälle immer noch auf 2,4 gemeldete Nebenwirkungen auf eine Person. Die Nachfolgende Tabelle zeigt deutlich den Anstieg an Nebenwirkungen innerhalb der letzten 4 Monate.


Sieht man sich nun einmal die Bereiche an und die einzelnen Nebenwirkungen selbst so stellt sich die Frage was das noch mit der Impfung zu tun hat. Es sollte für sich also jeder sehr genau überdenken ob er sich mit diesem „Impfstoff“ impfen lässt.