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Dienstag, 28. September 2021

Wie hoch ist die Dunkelziffer, der durch die Impfung gestorbenen Personen, tatsächlich?

Der Heidelberger Chef-Pathologe Peter Schirmacher setzt sich dafür ein das mehr Obduktionen von Impftoten durchgeführt werden da er eine hohe Dunkelziffer an Impftoten vermutet. Wie kommt er darauf und warum werden die Toten die mit der Impfung in Verbindung stehen nicht Obduziert?

Der nachfolgende Artikel beschreibt die Problematik dazu:
https://www.zentrum-der-gesundheit.de/news/gesundheit/covid-19/corona-todesfaelle

Ein darin enthaltener Link führt zu den Nachrichten der Ärztezeitung. Ein für mich prekärer Satz lautet wie folgt: „Brisant: Er geht von einer beträchtlichen Dunkelziffer an Impftoten aus – erntet dafür aber deutlichen Widerspruch." Warum dieser Widerspruch? Auch der Bundesverband Deutscher Pathologen dringt auf mehr Obduktionen von Geimpften. Wird versucht zu vertuschen wie viele Todesopfer es wirklich durch die Impfung gibt? Warum werden die Menschen, die in dieser Zeit und zeitlich in Bezug auf einer Corona-Impfung stehen und gestorben sind, nicht obduziert?

Schauen wir uns den oben genannten Artikel einmal genauer an: Wie immer werde ich persönliche Anmerkungen mit !!!Text!!! kennzeichnen.

Inhalt: „Corona-Impfung: Pathologe vermutet Dunkelziffer bei Impftoten

Der Heidelberger Chef-Pathologe Peter Schirmacher fordert mehr Obduktionen von Menschen, die kurz nach der Corona-Impfung verstorben sind. Er geht von einer beträchtlichen Dunkelziffer an Impftoten aus, so berichtet u. a. die Ärztezeitung Anfang August 2021.

!!!Was auch dafür spricht sind die rasant ansteigenden Zahlen der Nebenwirkungen durch diese "Impfung" auf die ich in diesem Beitrag schon einmal hingewiesen habe: https://fakten-zu-corona.blogspot.com/2021/09/fda-experten-enthullen-dass-die-covid.html !!!

Pathologe geht von mehr Impftoten aus

Am 1. August 2021 schrieb die Ärztezeitung „Heidelberger Chef-Pathologe fordert mehr Obduktionen von Geimpften“(https://www.aerztezeitung.de/Nachrichten/Heidelberger-Chef-Pathologe-fordert-mehr-Obduktionen-von-Geimpften-421725.html). Dies sei nötig, um die Wirkung der Impfstoffe besser zu verstehen. Peter Schirmacher, geschäftsführender Direktor des Pathologischen Instituts am Universitätsklinikum Heidelberg, geht von einer beträchtlichen Dunkelziffer aus. Seiner Ansicht nach sind deutlich mehr Menschen an der Impfung verstorben, als offiziell kommuniziert wird. Schließlich würden auch Corona-Tote obduziert – und genauso müsse man auch Menschen obduzieren, die im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung sterben. Die meisten dieser Menschen kämen jedoch nie in der Pathologie an, sagte der Mediziner der Deutschen Presse-Agentur dpa."

!!!Sehen wir uns den Inhalt dieser Forderung aus dem genannten Artikel mal genauer an.!!!

Titel: "Heidelberger Chef-Pathologe fordert mehr Obduktionen von Geimpften

Um die Wirkung von Impfstoffen besser zu verstehen, müssten viel mehr Leichen obduziert werden, so der Heidelberger Chef-Pathologe Peter Schirmacher. Brisant: Er geht von einer beträchtlichen Dunkelziffer an Impftoten aus – erntet dafür aber deutlichen Widerspruch.

Von Nico Pointner Veröffentlicht:

Peter Schirmacher, Geschäftsführender Direktor des Pathologischen Instituts am Universitätsklinikum Heidelberg, im Eingangslabor der Pathologie. Schirmacher fordert mehr Obduktionen von Menschen, die im Zusammenhang mit Corona-Impfungen gestorben sind. Der Chef-Pathologe der Uni Heidelberg, Peter Schirmacher, drängt zu viel mehr Obduktionen von Geimpften. Neben Corona-Toten müssten auch die Leichname von Menschen, die im zeitlichen Zusammenhang mit einer Impfung sterben, häufiger untersucht werden, sagte Schirmacher der Deutschen Presse-Agentur in Stuttgart. Der Direktor des Pathologischen Instituts in Heidelberg warnt gar vor einer hohen Dunkelziffer an Impftoten und beklagt: Von den meisten Patienten, die nach und möglicherweise an einer Impfung sterben, bekämen die Pathologen gar nichts mit. Allerdings widersprechen ihm in dem Punkt andere Wissenschaftler ebenso wie die Ständige Impfkommission (STIKO) und das Paul-Ehrlich-Institut.

Bislang über 200 Obduktionen durchgeführt

Seit einem Jahr werden an den Unikliniken im Südwesten Corona-Tote obduziert, um die Erkrankung besser zu verstehen. Das Land unterstützt die COVID-19-Obduktionsforschung der Universitätspathologien mit rund 1,8 Millionen Euro. Schirmacher leitet das Autopsie-Projekt. Die Erkenntnisse von bislang mehr als 200 Obduktionen hätten unter anderem zu einer besseren Behandlung und Beatmung von COVID-Erkrankten geführt, sagt er. „Die hier gewonnenen Erkenntnisse helfen also dabei, Erkrankte nun besser und erfolgreicher behandeln zu können und Leben zu retten“, sagt auch Wissenschaftsministerin Theresia Bauer (Grüne). Schirmacher, seit 2012 Mitglied der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina, hofft, dass die Förderung nächstes Jahr fortgesetzt wird.

Problem: Geimpfte sterben meist nicht unter klinischer Beobachtung

Der Mediziner will nun verstärkt seltenen, schweren Nebenwirkungen des Impfens – etwa Hirnvenenthrombosen oder Autoimmunerkrankungen – auf den Grund gehen. Das Problem aus seiner Sicht: Geimpfte sterben meist nicht unter klinischer Beobachtung. „Der leichenschauende Arzt stellt keinen Kontext mit der Impfung her und bescheinigt einen natürlichen Tod und der Patient wird beerdigt“, berichtet Schirmacher. „Oder er bescheinigt eine unklare Todesart und die Staatsanwaltschaft sieht kein Fremdverschulden und gibt die Leiche zur Bestattung frei.“

!!!Es muss an dieser Stelle einmal die Frage gestattet sein warum gerade in dieser Zeit, wo es sich um eine neue "Impfung" handelt und noch zu viele Daten fehlen, gerade bei den Todesopfern nicht genauer hingeschaut wird. Ist der Aufwand hier etwa für die betroffenen zu groß? Möchte man wohlmöglich überhaupt keine Beweise dafür haben um nicht in "Erklärungsnot" zu gelangen?!!!

In Baden-Württemberg arbeiteten die Pathologen daher mit Staatsanwaltschaften, der Polizei und niedergelassenen Ärzten zusammen, berichtet Schirmacher. Mehr als 40 Menschen habe man bereits obduziert, die binnen zwei Wochen nach einer Impfung gestorben sind. Schirmacher geht davon aus, dass 30 bis 40 Prozent davon an der Impfung gestorben sind. Die Häufigkeit tödlicher Impffolgen wird aus seiner Sicht unterschätzt – eine politisch brisante Aussage in Zeiten, in denen die Impfkampagne an Fahrt verliert, die Delta-Variante sich rasant ausbreitet und Einschränkungen von Nicht-Geimpften diskutiert werden.

PEI: Aussage nicht nachvollziehbar

Schirmacher erhält denn auch deutlichen Widerspruch von anderen Wissenschaftlern. Die Aussagen, man wisse derzeit zu wenig über Nebenwirkungen und die Gefahren des Impfens würden unterschätzt, seien nicht nachvollziehbar, teilte das Paul-Ehrlich-Institut mit. Insbesondere für schwerwiegende Reaktionen, zu denen auch gehört, wenn ein Mensch nach einer Impfung stirbt, bestehe eine Meldepflicht nach Infektionsschutzgesetz. „Ich kenne keine Daten, die hier eine begründbare Aussage zulassen und gehe nicht von einer Dunkelziffer auf“, sagte der Chef der Ständigen Impfkommission, Thomas Mertens. Für die Annahme einer hohen Dunkelziffer von Impfkomplikationen oder gar Todesfällen bestehe kein Anlass, betonte auch der Immunologe Christian Bogdan von der Uniklinik Erlangen. „Auch kann von einer Vernachlässigung möglicher Gefahren von COVID-19-Impfstoffen nicht die Rede sein.“ Gerade die letzten Wochen und Monate hätten gezeigt, dass das Surveillance-System gut funktioniere. So sei in Deutschland sehr frühzeitig das seltene Auftreten von Hirnvenenthrombosen nach einer Impfung mit AstraZeneca (1-2 Fälle auf 100.000 Impfungen) als Komplikation erkannt worden, sagt Bogdan. Er wolle keine Panik verbreiten und sei keinesfalls ein Impfgegner, sagt Schirmacher, der sich selbst nach eigenen Angaben gegen Corona impfen ließ. Die Impfung sei ein wesentlicher Bestandteil im Kampf gegen das Virus, stellt er klar. Aber man müsse die medizinischen Gründe für eine Impfung individuell abwägen.

Pathologen-Verband: Hausärzte sensibilisieren

Auch der Bundesverband Deutscher Pathologen dringt auf mehr Obduktionen von Geimpften. Nur so könnten Zusammenhänge zwischen Todesfällen und Impfungen ausgeschlossen oder nachgewiesen werden, sagt Johannes Friemann, der Leiter der Arbeitsgruppe Obduktion in dem Verband. Allerdings wird aus seiner Sicht noch zu wenig obduziert, um von einer Dunkelziffer zu sprechen. „Man weiß noch gar nichts.“ Hausärzte und Gesundheitsämter müssten sensibilisiert werden. Die Länder müssten die Gesundheitsämter anweisen, vor Ort Obduktionen anzuordnen. Das hatte der Pathologen-Bundesverband bereits im März in einem Schreiben an Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) gefordert. Er blieb unbeantwortet, sagt Friemann. (dpa)" Inhalt Ende

!!!Hier einmal das Schreiben an Herrn Spahn welches unbeantwortet blieb:
https://www.pathologie.de/?eID=downloadtool&uid=2020!!!

Inhalt dieses Schreibens:
"Herrn Minister Jens Spahn

Bundesministerium für Gesundheit
Friedrichstraße 108
10117 Berlin

Betreff: Forderungen zur Revision der Obduktionsvereinbarung

Sehr geehrter Herr Minister Spahn,

Klinische Obduktionen durch Pathologen und Neuropathologen in Deutschland haben in der Corona-Pandemie einen wesentlichen Beitrag zum Krankheitsverständnis und damit für eine adaptierte Therapie leisten können. Darüber hinaus konnten die Pathologen die Frage nach der Todesursache klären. Dieser Beitrag zum Gesundheitswesen und auch zur Datenlage wurde unter schwierigsten Bedingungen geleistet. Auch angesichts des zu erwartenden weiter pandemischen Infektionsgeschehens bitten wir Sie um Ihre Unterstützung bei den am Schluss des Briefes aufgeführten Forderungen. Nach dem Ergebnis einer aktuellen Umfrage des BDP haben bis zum 29.6.2020 nur 26 von 450 deutschen Pathologie- und Neuropathologieinstituten die Durchführung von Obduktionen bei letalen Corona-Erkrankungen gemeldet. Sie berichten über 154 durchgeführte Obduktionen. Das Umfrageergebnis zeigt: zwar sind die strukturellen Voraussetzungen zur Durchführung dieser Obduktionen noch vorhanden, aber 154 Obduktionen bei bisher mehr als 9.000 Todesfällen in Deutschland infolge der COVID-19-Pandemie ist mit ca. 2 % eine völlig unzureichende Quote. In diesem Zusammenhang machen wir auf folgendes Hindernis bei Obduktionen aufmerksam: Der Gesetzgeber hat mit der Formulierung des § 9 Abs. 1a) Nr. 3 des KHEntG die Förderung des Obduktionswesens durch die Finanzierung klinischer Obduktionen über einen DRG-Zuschlag beschlossen. Die daraufhin zwischen dem GKV-Spitzenverband, dem Verband der privaten Krankenversicherung und der Deutschen Krankenhausgesellschaft geschlossene Obduktionsvereinbarung mit Wirkung von 2017 hat jedoch aus zwei Gründen nicht zu der vom Gesetzgeber beabsichtigten Erhöhung der Obduktionsrate geführt. Der krankenhausindividuelle DRG-Zuschlag ist nach § 2 Abs.1 der Vereinbarung abhängig vom Erreichen einer völlig überhöhten indikationsbezogenen und damit prohibitiven Obduktionsquote von derzeit 12,5 %. Zum Vergleich: die derzeitige durchschnittliche Obduktionsquote bei Krankenhaustoten in Deutschland liegt bei etwa 4 %, bei hoher Varianz. Zudem sind durch eine restriktive Indikationsliste ca. 50 - 70 % der Obduktionen von derzeit im Krankenhaus Verstorbenen von vornherein von der Berechnung des Zuschlags ausgenommen. Selbst die Obduktion eines Covid-19-Toten ist nicht umstandslos den unter der Vereinbarung festgehaltenen Codes zuzuordnen. Schon fast sekundär, aber auch hinderlich, ist vor diesem Hintergrund die mit 750 Euro unzureichende Höhe der Obduktionsvergütung. Dieser Preis wurde trotz der inzwischen vorliegenden Berechnungen des InEK in der Höhe von 1.109,3- Euro nicht angehoben. Das Abkommen hat u.E. eher zu einem Rückgang als zu der gewünschten Erhöhung der Obduktionszahlen geführt. Um die bisher leider wegen chronischer Unterfinanzierung zum Teil nur noch in unzureichendem Maße vorgehaltene, zur Durchführung von klinischen Obduktionen dringend erforderliche Infrastruktur und Personalausstattung – auch gerade angesichts der aufwendigen Hygieneschutzmaßnahmen bei SARS-CoV-2 bedingten Obduktionen – nachhaltig sicherstellen zu können, stellen wir folgende Forderungen zur Revision des Abkommens:

1. Abschaffung der einschränkenden Indikationsliste
2. Senkung der Obduktionsquote auf 2 % aller in einem Krankenhaus jährlich Verstorbenen
3. Anpassung der Finanzierung an die Kalkulation des InEK

Die Umsetzung dieser Forderungen kann nachhaltig dazu beitragen, dass das Obduktionswesen in der Bundesrepublik Deutschland soweit strukturell und personell gesichert wird, dass die Obduktion ihrer Funktion für das Krankheitsverständnis, als Instrument der Qualitätssicherung und als Datengrundlage für die Todesursachenstatistik, wie in der aktuellen Corona-Pandemie erforderlich und speziell dafür mit Ihnen zusammen in Form des DeRegCOVID gut konzipiert, nachkommen kann. Nur wenn bessere Voraussetzungen für die Durchführung klinischer Obduktion geschaffen werden, kann das Wissen, das durch sie generiert wird, in Aus-, Weiter- und Fortbildung und damit in der Therapie der Ärzte vermehrt werden und erhalten bleiben. Wir bitten Sie um Ihr Eingreifen als Bundesminister für Gesundheit.

Mit freundlichen Grüßen

Prof. Dr. med. Karl-Friedrich Bürrig
Präsident Bundesverband Deutscher Pathologen e.V.

Prof. Dr. med. Johannes Friemann
Leiter AG-Obduktionen Bundesverband Deutscher Pathologen e.V." Inhalt Ende.

!!!Nun ja, warum dieser Brief unbeantwortet blieb kann sich jeder der diesen ganzen Wahnsinn mitverfolgt hat sicher denken.!!!


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Schwere Nebenwirkungen durch Obduktionen erkennen

Schirmacher leitet die Covid-19-Obduktionsforschung an den Universitäten Baden-Württembergs, wo seit etwa einem Jahr Menschen obduziert werden, die an Corona verstorben sind, damit man die Krankheit besser verstehen könne. Die Erkenntnisse von bislang mehr als 200 Obduktionen hätten dazu geführt, dass man Covid-19-Patienten besser behandeln könne, erklärt Schirmacher und will daher auch den schweren Nebenwirkungen des Impfens – etwa Hirnvenenthrombosen oder Autoimmunerkrankungen (https://www.zentrum-der-gesundheit.de/krankheiten/autoimmunerkrankungen-uebersicht/weitere-autoimmunerkrankungen/autoimmunerkrankung) – auf den Grund gehen. Diese Nebenwirkungen werden bislang als „selten“ bezeichnet, was man jedoch aufgrund der Seltenheit an Obduktionen womöglich noch gar nicht beurteilen kann. Ausserdem sind gerade viele Autoimmunerkrankungen im Allgemeinen nicht tödlich, landen daher gar nicht erst auf dem Obduktionstisch und können somit (erst einmal) auch nicht in die Liste der durch Obduktionen entdeckten Nebenwirkungen eingehen.

Impftote werden oft nicht als solche erkannt

Professor Schirmacher erklärt, dass Geimpfte meist nicht unter klinischer Beobachtung sterben. Der leichenschauende Arzt stelle u. U. keinen Kontext mit der Impfung her und bescheinige sodann einen natürlichen Tod. Der Patient werde dann ohne Obduktion beerdigt. Selbst wenn der leichenschauende Arzt eine unklare Todesart angibt, die Staatsanwaltschaft aber kein Fremdverschulden sieht, dann wird die Leiche zur Bestattung freigegeben. In Baden-Württemberg arbeite er und sein Team daher mit Staatsanwaltschaften, der Polizei und niedergelassenen Ärzten zusammen, so Schirmacher. Er habe inzwischen mehr als 40 Menschen obduziert, die innerhalb von zwei Wochen nach einer Corona-Impfung gestorben sind. Davon sind höchstwahrscheinlich 30 bis 40 Prozent an der Impfung gestorben.

Film-Empfehlung: "Das ist die größte Krise der westlichen Medizin" - Prof. Dr. Dr. Christian Schubert im Gespräch
(https://www.youtube.com/watch?v=Riad0QKltd4)

Häufigkeit tödlicher Impffolgen wird unterschätzt

Schirmacher ist der Ansicht, dass die Häufigkeit tödlicher Impffolgen unterschätzt wird. Dies ist unserer Meinung nach (ZDG-Redaktion) angesichts der Tatsache, dass es sich bei den Corona-Impfstoffen um neuartige Substanzen handelt, sehr nachvollziehbar. Denn die Impfstoffe enthalten Substanzen (z. B. im Impfstoff Comirnaty® von Biontech/Pfizer die beiden funktionellen Lipide ALC-0315 und ALC-0159), die bisher noch nie in Impfstoffen (und auch nicht in anderen Medikamenten) enthalten waren (https://www.pharmazeutische-zeitung.de/nanotechnologie-der-covid-19-vakzinen-124828/seite/alle/) und im Körper Reaktionen auslösen, deren langfristige Auswirkungen aufgrund der Neuartigkeit der Impfstoffe gar nicht bekannt sein KÖNNEN (obwohl in den Medien natürlich stets das Gegenteil behauptet wird). Die Aussagen von Professor Schirmacher sind in Zeiten der wachsenden Impfmüdigkeit und der geplanten Einschränkungen der Nicht-Geimpften natürlich unerwünscht. Entsprechend heftig fällt die Kritik von Seiten derjenigen Behörden aus, die sich ganz der aktuellen Impfkampagne verschrieben haben und seit vielen Monaten ihre Botschaft vom Impfen als alleinige Lösung in die Welt hinaustragen."

!!!Hier möchte ich einmal eingreifen und auf den Link zur Pharmazeutischen Zeitung etwas eingehen.
EIN APPELL AN JEDEN - BITTE UNBEDINGT DIESEN ARTIKEL LESEN
Dieser Artkel klärt bis ins kleinste darüber auf was sich in dieser "Impfung" befindet und was es im Körper bewirkt.!!!

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PEI: Impfnebenwirkungen müssen gemeldet werden

Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI, Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel) etwa kann die Aussage von Schirmacher nicht nachvollziehen. Es bestehe schließlich eine Meldepflicht, wenn es zu schwerwiegenden Reaktionen nach der Impfung komme, wozu auch Todesfälle gehörten. Das aber ist ja gerade die Besorgnis von Prof. Schirmacher. Wenn der jeweilige (leichenschauende) Arzt hier keinen Zusammenhang sieht, dann werden der Todesfall oder eine andere schwerwiegende Nebenwirkung eben nicht gemeldet.

STIKO geht nicht von Dunkelziffer aus

Thomas Mertens, Chef der Ständigen Impfkommission STIKO meint: „Ich kenne keine Daten, die hier eine begründbare Aussage zulassen und gehe nicht von einer Dunkelziffer aus. Nun, gerade weil keine Daten bekannt sind, will Prof. Schirmacher mit Hilfe von Obduktionen jetzt für entsprechende Daten sorgen. Christian Bogdan, Immunologe an der Uniklinik Erlangen ist ebenfalls ganz auf der Seite von PEI und STIKO: Für die Annahme einer hohen Dunkelziffer von Impfkomplikationen oder gar Todesfällen bestehe kein Anlass. Auch könne von einer Vernachlässigung möglicher Gefahren von Covid-19-Impfstoffen nicht die Rede sein. Schließlich habe man in Deutschland ja auch sehr frühzeitig das seltene Auftreten von Hirnvenenthrombosen nach einer Impfung mit AstraZeneca (1 bis 2 Fälle auf 100.000 Impfungen) als Komplikation erkannt."

!!!Das Problem mit den Nebenwirkungen ist das nur ein kleiner Teil an die zuständigen Institutionen gemeldet werden. Viele Ärzte melden erst gar nicht die Nebenwirkungen da der dadurch entstehende Aufwand viel zu hoch dafür ist. Weiterhin werden viele Nebenwirkungen auch nicht gemeldet weil viele Menschen die Nebenwirkungen haben diese erst gar nicht dem Arzt mitteilen.
Hier bin ich darauf näher eingegangen:
https://fakten-zu-corona.blogspot.com/2021/09/fda-experten-enthullen-dass-die-covid.html
Und genau hier liegt das Problem des ganzen. Entweder zu aufwändig oder kein Interesse daran.!!!

Weiter zum Artikel:"

Medizinische Gründe für Impfung individuell abwägen

Prof. Schirmacher stellt klar, dass er keine Panik verbreiten wolle, kein Impfgegner sei und auch selbst gegen Corona geimpft sei. Dennoch ist er der Ansicht, dass man die medizinischen Gründe für eine Impfung individuell abwägen müsse. Dabei sollte unserer Ansicht nach (ZDG-Redaktion) das persönliche Risiko berücksichtigt werden, wozu auch der Fitnesslevel einer Person, ihre Ernährung und ihr Vitalstoffstatus (https://www.zentrum-der-gesundheit.de/news/gesundheit/allgemein-gesundheit/nahrungsergaenzungsmittel-gegen-die-pandemie) gehören sollten. Dabei handelt es sich um Faktoren, die jeder leicht beeinflussen kann und die dabei helfen, das Ansteckungs- und Krankheitsrisiko zu senken. So zeigten inzwischen Studien vom Sommer 2021, dass man mit der Ernährung ganz deutlich sein Covid-19-Risiko senken und bei einer Erkrankung für einen schwächeren Verlauf sorgen kann. (https://www.zentrum-der-gesundheit.de/news/gesundheit/covid-19/covid-19-ernaehrung) Von Seiten der Regierung und ihren Behörden hört man zu diesem Thema natürlich nichts. Schließlich gibt es deren Meinung nach keine Präventionsmaßnahme außer einer Impfung. Dass dem nicht so ist, erklären wir in unserem Artikel über Maßnahmen zur Stärkung des Immunsystems.(https://www.zentrum-der-gesundheit.de/bibliothek/koerper/immunsystem-uebersicht/das-immunsystem-staerken) In einer Analyse positiv getesteter Personen, die im Juli von Wissenschaftlern der University of Wisconsin/USA erstellt wurde, zeigte sich überdies, dass die Viruslast bei voll geimpften Personen genauso hoch ist wie bei ungeimpften."

!!!Ich habe hier mal beide Studien in der originalen Fassung mit aufgeführt wobei ich die erste Studie einmal übersetzt habe.!!!

Studie 1: (https://medicalxpress.com/news/2021-08-virus-abundant-covid-cases-wisconsin.html)

Übersetzung:"Studie zeigt, dass das Virus in COVID-19-Fällen in Wisconsin reichlich vorhanden ist, selbst bei vollständig Geimpften

von Chris Barncard, University of Wisconsin-Madison
Kredit: Unsplash/CC0 Public Domain

Einige geimpfte Personen, die sich im Juni und Juli in Wisconsin mit COVID-19 infiziert hatten, hatten genauso viele Viren in ihren Nasengängen wie neu infizierte ungeimpfte Personen, laut einer neuen Studie, die am Samstag vor der Peer-Review auf dem Preprint-Server medRxiv von Forschern der Universität veröffentlicht wurde in Wisconsin-Madison, Public Health Madison & Dane County und Exact Sciences. Die Ergebnisse stimmen mit einer Studie des Centers for Disease Control and Prevention überein, die einen Tag zuvor veröffentlicht wurde und einen Ausbruch in einer Stadt in Massachusetts beschreibt. Die Forscher sagen, dass es darauf hindeutet, dass vollständig geimpfte Menschen, die an COVID-19 erkranken, möglicherweise andere infizieren könnten. Die Analyse von fast 300 COVID-positiven Proben, die zwischen dem 28. Juni und dem 24. Juli in Wisconsin gesammelt wurden, zeigte keinen signifikanten Unterschied in der „Viruslast“ zwischen 79 vollständig geimpften Personen und 212 ungeimpften Personen. Sowohl die geimpften als auch die ungeimpften Studienteilnehmer hatten zum Zeitpunkt ihrer positiven Tests hohe Viruslasten – Werte, die in früheren Studien gezeigt wurden, die beträchtlich genug waren, um sie für andere ansteckend zu machen. „Dies hat die CDC-Studie letzte Woche bei einem einzigen Ausbruch gezeigt, aber wir sehen dasselbe in einer stärker verteilten Stichprobe in unserem Bundesstaat“, sagt Katarina Grande, Co-Autorin der neuen Studie und Aufsichtsbehörde für das öffentliche Gesundheitswesen und COVID-19 Leiter des Datenteams bei PHMDC. Während nur 50 der Proben genetisch getestet wurden, um festzustellen, welcher Stamm des SARS-CoV-2-Virus vorhanden war, wurden 42 von ihnen (84 Prozent) als Delta-Variante identifiziert, ein Stamm des Virus, der nun besser übertragbar zu sein scheint. Fast alle neuen COVID-19-Fälle in Wisconsin betreffen die Delta-Variante, auch bei geimpften Personen. Fast ein Drittel der Fälle der Studie kamen aus Dane County, der Heimat der Stadt Madison und einer der höchsten Impfraten des Landes. In Dane County wird jedoch bei ungeimpften Personen COVID-19 mit einer zweieinhalbfach höheren Rate diagnostiziert als bei geimpften Personen. Bei geimpften Personen werden einige Durchbruchsinfektionen erwartet, da kein Impfstoff zu 100 Prozent wirksam ist. Die Impfung sei nach wie vor kritisch, sagen die Forscher, da die verfügbaren Impfstoffe gegen das Virus wirksam und erfolgreich seien – sogar gegen die Delta-Variante, nach jüngsten Forschungen – und für fast jeden eine wichtige Möglichkeit zur Vorbeugung neuer, gefährlicher Fälle darstellt. "Sie arbeiten immer noch daran, Menschen vor einer Infektion zu bewahren, wenn auch nicht unbedingt so gut wie gegen frühere Arten des Virus", sagt David O'Connor, Professor an der UW School of Medicine and Public Health, Co-Autor der neuen Studie und zusammen mit Thomas Friedrich, einem Wissenschaftler am AIDS Vaccine Research Laboratory der UW-Madison, das seit März 2020 genetische Proben aus positiven COVID-Tests sammelt. „Solange die Impfstoffe die Menschen von den Krankenhäusern fernhalten, würde ich sagen, dass sie spektakulär gut funktionieren." Während sich die CDC-Studie in Massachusetts auf Fälle konzentrierte, die sich aus einer Handvoll großer öffentlicher Versammlungen ergaben, kamen die neuen Wisconsin-Ergebnisse aus alltäglicheren Umständen. "Der vorherrschende Übertragungsweg hier scheint kleinere Versammlungen und Haushalte zu sein", sagt Friedrich, Mitautor der Studie und Professor an der UW School of Veterinary Medicine. "Die besonderen Umstände sind nichts Besonderes, aber wir sehen, dass sich geimpfte Menschen infizieren können. Und wenn sie dies tun, können sie das Virus an andere weitergeben." Die neuen Ergebnisse zeigen, dass geimpfte Menschen, die in Bezug auf schwere Erkrankungen nicht viel zu befürchten haben, sich bewusst sein müssen, dass sie dennoch eine Ansteckungsquelle für andere sein können. "Wenn es Menschen in ihrem Leben gibt, die verletzlich sind, müssen sie trotzdem darauf achten, diese Menschen zu schützen", sagt Friedrich. „Deshalb brauchen wir immer noch eine Reaktion der Gemeinschaft auf die Pandemie, bei der geimpfte Menschen Schritte unternehmen, um die unwahrscheinliche – aber nicht unmögliche – Möglichkeit zu verhindern, dass sie eine Infektion auf andere übertragen.“ Wie bei der CDC auf nationaler Ebene führten die Ergebnisse in Wisconsin über eine hohe Viruslast selbst bei geimpften Personen dazu, dass PHMDC wieder dazu kam, für geimpfte und ungeimpfte Personen Gesichtsbedeckungen in Innenräumen zu empfehlen. "Unser Verständnis hat sich in der letzten Woche wirklich verschoben", sagt Grande. "Wir passen uns ständig an neue Wissenschaften an, und Delta ist ein anderes Ballspiel." Übersetzung Ende.

Studie 2: (https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2021.07.31.21261387v4)

Weiter zum Artikel:"

!!!Hier erfolgt nun eine der wichtigsten Aussagen überhaupt:!!!

"Das bedeutet, Geimpfte sind genauso ansteckend wie Ungeimpfte. Wer sich daher impfen lässt, kann andere damit nicht wirklich schützen (was gerne als wichtiges Motiv für die Impfung angeführt wird), sondern allenfalls sich selbst. Menschen, die sich nicht impfen lassen möchten, als eigennützig zu bezeichnen, wie derzeit gang und gäbe, ist damit nicht mehr aktuell."

!!!Hiermit schließt sich dieser Artikel.!!!

Dieses Thema ist aber weitreichender und noch lange nicht beendet, denn so haben zwei unabhängig voneinander Arbeitende Pathologen sich die Zeit genommen und ein paar der Fälle genauer betrachtet und haben einige Ungereimtheiten und auch Besorgnis erregende Aspekte aufgezeigt. In einer Pressekonferenz haben diese beiden Pathologen ihr Ergebnisse vorgetragen. https://www.pathologie-konferenz.de/

Inhalt:"

Todesursache nach COVID-19-Impfung und
Undeklarierte Bestandteile der COVID-19-Impfstoffe

Im pathologischen Institut in Reutlingen werden am Montag, den 20.09.2021, die Ergebnisse der Obduktionen von acht nach COVID19-Impfung Verstorbenen vorgestellt. Die feingeweblichen Analysen wurden von den Pathologen Prof. Dr. Arne Burkhardt und Prof. Dr. Walter Lang durchgeführt. Die Erkenntnisse bestätigen die Feststellung von Prof. Dr. Peter Schirmacher, dass bei mehr als 40 von ihm obduzierten Leichnamen, die binnen zwei Wochen nach der COVID-19-Impfung gestorben sind, circa ein Drittel kausal an der Impfung verstorben sind. Im Rahmen der live gestreamten Pressekonferenz werden mikroskopische Details der Gewebeveränderungen gezeigt. Prof. Dr. Werner Bergholz berichtet über die aktuellen Parameter der statistischen Erfassung des Impfgeschehens. Auf der Pressekonferenz wird zudem das Ergebnis der Analyse von COVID-19-Impfstoffproben einer österreichische Forschergruppe vorgestellt, das sich mit den Erkenntnissen von Wissenschaftlern aus Japan und den USA deckt. Es haben sich im Impfstoff undeklarierte metallhaltige Bestandteile feststellen lassen. Optisch fallen Impfstoffelemente durch ihre ungewöhnliche Form auf. Aus den Untersuchungsergebnissen resultieren rechtliche und politische Forderungen so zum Beispiel nach unverzüglicher Informationssammlung durch die Behörden, um die gesundheitliche Gefährdungslage der Bevölkerung durch die COVID-19-Impfstoffe bewerten zu können. Z.B. können durch Einsichtnahme in die IVF-Register frühe Signale eingeschränkter Fruchtbarkeit der Geimpften geprüft werden. Über das Krebsregister können Erkenntnisse über das Entstehen von Krebs durch die gentechnischen Veränderungen der Virus-RNA gewonnen werden. Eine Aussetzung der COVID-19-Impfungen ist zu erwägen.
Stream Link:

Odysee:
https://odysee.com/@de:d/Pressekonferenz--Tod-durch-Impfung-Undeklarierte-Bestandteile-der-COVID-19-Impfstoffe:b

Todesursache nach
COVID-19-Impfung

Präsentation Prof. Dr. Arne Burkhardt - https://www.pathologie-konferenz.de/Tod_nach_COVID-19-Impfung_www_pathologie-konferenz_de.pdf

Undeklarierte Bestandteile von
COVID-19-Impfstoffen

Scanning Electron Microscopy Analysis einer deutschen Hochschule - https://www.pathologie-konferenz.de/SEM_AZ_BP_JJ_short_online.pdf

Zu Prof. Dr. Arne Burkhardt

Prof. Dr. Arne Burkhardt blickt auf langjährige Lehrtätigkeit an den Universitäten Hamburg, Bern und Tübingen zurück sowie auf Gastprofessuren/Studienaufenthalte in Japan (Nihon Universität), USA (Brookhaven National Institut), Korea, Schweden, Malaysia und der Türkei. Er hat 18 Jahre lang das Pathologische Institut in Reutlingen geleitet, war danach als niedergelassener Pathologe tätig. Prof. Burkhardt hat über 150 Artikel in Fachzeitschriften und als Beiträge in Handbüchern veröffentlicht. Er hat zudem pathologische Institute zertifiziert.

Zu Prof. Dr. Walter Lang

Prof. Dr. Walter Lang war von 1968-1985 als Pathologe an der Medizinischen Hochschule Hannover tätig. Danach leitete er 25 Jahre lang ein von ihm gegründetes Privatinstitut für Pathologie in Hannover mit den Schwerpunkten Transplantationspathologie, extragynäkologische Cytologie, Schilddrüsentumore, Lungen/Pleurapathologie. Er führte Konsultations-Diagnostik für 12 große Lungen-Kliniken durch und nahm Leberpathologie-Untersuchung für zahlreiche Kliniken vor. Im Zeitraum 1985-2020 führte er Konsultations-Untersuchungen für die Pathologie der Lungenklinik in Herner durch.

Zu Prof. Dr. Werner Bergholz

Prof. Dr. Werner Bergholz ist ehemaliger Professor für Elektrotechnik mit Schwerpunkt Qualitäts- und Risikomanagement an der Jakobs-University Bremen. Vor seiner Berufung war Prof. Bergholz 17 Jahre im Management der Chip-Produktion bei der Firma Siemens tätig" Inhalt Ende.

Also, fassen wir einmal zusammen. Es bestehen sehr viele Fragen was die eigentlichen Todeszahlen durch die Corona "Impfung" angeht. Doch leider weigern sich viele Parteien die mit dieser Thematik zu tun haben diese Fragen beantworten zu wollen. Daher muss man sich fragen: "Wollen sie diese Fragen nicht beantworten, weil sie etwas zu verbergen haben oder können die diese Fragen nicht beantworten, weil ihnen einfach das Wissen dazu fehlt?" Eines steht aber mal fest. Diese Fragen "MÜSSEN" beantwortet werden und das nicht erst irgendwann.

Nachtrag: Im nachfolgenden Link ist die Pressekonferenz in voller Länge zu sehen: (https://www.wochenblick.at/wochenblick-berichtet-live-corona-impfung-die-grosse-autopsie-stream/)

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